Baumfällungen Linsingenkaserne angekündigt am 07./08.02.2019

Am 07.02.2019 kündigte der Landkreis Hameln-Pyrmont über seine Internet und seine Facebookseite die Fällung von rund 100 Bäumen auf dem Gelände der Linsingenkaserne an.

Wortlaut:

Es tut sich etwas auf dem ehemaligen Kasernengelände!

Nachdem der Landkreis Hameln-Pyrmont, die Stadt Hameln und die GSW – Gesellschaft für Sozialen Wohnungsbau und Projektentwicklung mbH –  im letzten Jahr das rund 125 000 qm große Areal in der Süntelstrasse in Hameln erworben haben, um darauf u. a. einen Bildungs- und Gesundheitscampus  entstehen zu  lassen, geht es jetzt mit den ersten Arbeiten los.

Zur Vorbereitung für die im kommenden  Sommer beginnenden Rückbauarbeiten der Gebäude und befestigten Flächen der ehemaligen Linsingenkaserne werden ab Montag die hierfür notwendigen Baumfäll- und Rodungsarbeiten auf dem Grundstück durchgeführt. Im Innenbereich des ehemaligen Kasernengeländes werden ca. 100 Bäume gefällt. Die Bäume, die entlang der Mauer stehen und das Grundstück einfassen,  bleiben erhalten. 

Die Arbeiten können je nach Witterung  bis zu 2 Wochen andauern und sollten spätestens bis zum 28. Februar 2019 beendet sein.  In diesem Zeitraum ist mit verstärkter Geräuschentwicklung durch die eingesetzten Arbeitsgeräte zu rechnen.

Der Landkreis Hameln-Pyrmont, die Stadt Hameln und die GSW  kooperieren bei der Planung und Ausführung der Rückbauarbeiten und werden diese als gemeinsame Baumaßnahme realisieren.

Link: Zur Pressemitteilung

Die DEWEZET berichtet in einen Beitrag vom 08.02.2019 mit der Schlagzeile:

Große Abholzung auf Linsingen

100 Bäume müssen Campus weichen

HAMELN. Nach langwierigen Debatten und Planungen für den Bildungs- und Gesundheitscampus kommt auf dem Linsingen-Gelände jetzt konkret Bewegung in die Sache. Den Auftakt macht die Kreisverwaltung in der kommenden Woche mit einer groß angelegten Abholzungs- und Rodungsaktion. Um die 100 Bäume sollen der Motorsäge zum Opfer fallen.

Link: Zum DEWEZET Archiv

Der Artikel war inhaltlich fast identisch mit der Presseerklärung des Landkreises und brachte keine weiteren/zusätzlichen Informationen.

Die Beiträge wurden auf Facebook geteilt. Nennenswerte/größer Resonanz fanden sie nicht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.