Zwei Vorschläge liegen vor. Die Diskussion darüber wird in der kommenden Sitzung im Ausschuss für Umwelt, Nachhaltigkeit und Klimaschutz am 24.03.2021 beginnen und am 28.04.2021 in der Ratssitzung entschieden werden. Hier eine Informationssammlung zu Bruno Ibsch und Ingrid Friedheim:
Um diese Menschen und diese gerade im Bau befindliche Straße geht es:
In der Planskizze der Verwaltung Hameln ist schon der Name „Bruno-Ibsch-Straße“ eingetragen.
Doch es gibt zwei Änderungsanträge. Hier die Grundinformationen:
Die CDU/DU-Fraktion im Rat der Stadt Hameln hat beantragt, die neue Straße als „Bruno-Ibsch-Straße“ zu benennen. Die Stadtverwaltung ist diesem Vorschlag gefolgt. Die Begründung der Beschlussvorlage lautet:
Vorlage 62/2021
Herr Bruno Ibsch war 1946 mit dem zweiten Flüchtlingstransport nach Hameln gekommen. In der „Jungen Union“ engagierte Herr Ibsch sich politisch schon früh und wurde 1964 erstmals in den Hamelner Stadtrat gewählt, dem er bis zu seinem Tod im Jahr 2000 ununterbrochen angehörte. Von 1966 bis 1970 übte Herr Ibsch das Amt des 1. Bürgermeisters aus. Er arbeitete in verschiedenen Ausschüssen, Beiräten und Verwaltungsräten mit. Sein Herzblut lag bei der Feuerwehr; dem früheren Feuerwehrausschuss saß er von 1973 bis 1996 vor. Ebenfalls gehörte er von 1986 bis 1991 dem Kreistag Hameln-Pyrmont an. Bruno Ibsch engagierte sich neben Beruf und politischen Tätigkeiten in vielen verschiedenen Vereinen, insbesondere denen der Vertriebenen ( Bund der Vertriebenen, Landsmannschaft Schlesien-Neumarkter Verein) und auch in Sozialen Vereinen wie dem Reichsbund und dem Deutschen Familienverband. Für sein kommunalpolitisches Engagement wurde Bruno Ibsch mit folgenden Auszeichnungen geehrt:
- Bundesverdienstkreuz am Bande, 1982
- Sparkassenmedaille in Silber, 1989
- Silberne Ehrennadel des Bundes der Vertriebenen, 1989
- Deutsche Feuerwehrmedaille
- Goldene Ehrennadel der Landsmannschaft Schlesien
- Goldene Ehrennadel des Grenzbeziehungsvereins
- Ehrenmitgliedschaften in mehreren Ortsfeuerwehren
Aus den im Stadtarchiv vorhandenen Quellen geht über eine Mitgliedschaft in der NSDAP und verwandte Organisationen und über die Einstellung von Bruno Ibsch zum Nationalsozialismus nichts hervor. Aufgrund der aktuellen Lage und der eingeschränkten Benutzungsmöglichkeiten von Archiven (Bundesarchiv, Niedersächsisches Landesarchiv u.a.) konnte noch keine weiter gehende Recherche erfolgen. Diesbezügliche Erkenntnisse werden ggfs. bis zum Ratsbeschuss nachgereicht.
Eigene Recherche:
Über Herrn Ibsch ist im Zeitungsarchiv der DEWEZT viel zu finden:
Zusammenstellung:
- Herr Ibsch arbeitete als Verwaltungsamtmann bei der AOK und vertrat die Belegschaft hier als Personalratsvorsitzender. (Bericht DEWEZET vom 20.05.1970 – Ehrung 25 Jahre unermüdlicher Einsatz.)
- Anlässlich des 25-Jahre-Bestehens der Landsmannschaft Schlesien erhielt Herr Ibsch für seine Treue die goldene Nadel der Schlesischen Landsmannschaft. Der Hauptredner der damaligen Veranstaltung, MdB Helmut Sauer, wies damals auf das Recht auf Heimat und das ungesühnte Unrecht der Vertreibung hin. Dieser verurteilte die Außenpolitik der Bundesregierung, die „einseitige Zugeständnisse mache, aber das an Deutschen begangene Unrecht und die Vorteile durch die Besetzung deutschen Landes für Polen verschweige.“ (Bericht DEWEZET vom 21.10.1975)
- Bruno Ibsch war Kreisvorsitzender des Bundes der Vertriebenen und organisierte 1976 einen großen Festball der Heimatvertriebenen in der Weserbergland-Festhalle. (DEWEZT vom 24.02.1976)
- Im Jahre 1982 erhielt Bruno Ibsch das Bundesverdienstkreuz, welches im DEWEZET-Bericht vom 25.06.1982 als „Tapferkeitsmedaille“ im Dienste der Demokratie bezeichnet wurde. Genannt wird das vielfältige Engagement als Ratsherr, 1. Bürgermeister, Fraktionsvorsitzender der CDU, besonders aktiver Einsatz in der Landsmannschaft Schlesien, im Bund der Vertriebenen, als Mitbegründer des Neumarkter Vereins, im Verein für Grenzbeziehung, im Reichsbund und im Deutschen Beamtenbund. Zitat aus der Laudatio von Oberbürgermeister Dr. Kock: „Bruno Ibsch hat sich durch sein politisches und soziales Engagement, bei dem Herz und Humor nie zu kurz kamen, um die Stadt Hameln und ihre Bürger, ganz gleich ob Vertriebene oder Einheimische, verdient gemacht.“
- Die DEWEZET berichtete am 06.05.1985: „Ibsch: „Wie sind keine Revanchisten!“ über die einstimmige Wiederwahl von Bruno Ibsch zum Vorsitzenden des Kreisverbandes Hameln-Stadt. Ibsch hatte Stellung zu den „Revanchismus-Vorwürfen bezogen, die nicht auf den Kreisverband Hameln zutreffen würden. Ibsch hatte hier auf einen geplanten und dann verlegten Vortrag des von DGB und SPD als Rechtsextremisten eingestuften Engländers David Irving angespielt. Dieses Veranstaltung hätte der Schwesterverband Hameln-Pyrmont organisiert.
- Erneut Thema ist der Irving-Vortrag des BdV-Kreisverbandes am 16.11.1985. Hier distanzierte sich Bruno Ibsch deutlich: „Ohne jede Einschränkung vertrat Ibsch die Meinung, dass der BdV-Kreisverband Hameln-Stadt den vom Nachbarkreisverband Hameln-Pyrmont eingeschlagenen Weg nicht mitzugehen bereit sei. Er habe untersagt, dass ein auf den Irving-Vortrag hinweisendes Plakat in der Geschäftsstelle des von ihm geführten Kreisverbandes aufgehängt wurde. Die Heimatvertriebenen säen und empfänden keinen Hass gegen andere Völker, aber sie wollten ebenso wenig auf ihr Heimatrecht, das in Frieden und Freiheit realisiert werden müsse und könne, verzichten. Wenn es heute hingegen zur Bildung extremistischer Gruppen käme, so Ibsch, könne dies durchaus eine Ursache darin haben, dass in der Politik die Grundrechte auf Menschenwürde und Heimatrecht immer mehr in Vergessenheit zu geraten schienen.
- Als Vorsitzender des Neumarkter Vereins hatte Bruno Ibsch laut DEWEZET vom 03.01.1986 dem Oberbürgermeister das Neue Heimatbuch „Schlesische Heimat – Stadt und Kreis Neumarkt“ übergeben. Der Verein hat das Buch herausgegeben, welches auf 472 Seiten Geschichte, Geographie und Schicksal der Landschaft und ihrer Menschen widerspiegele. Ibsch führte aus, dass das Buch eine Brücke sei, die hinüberführe in die schlesische Heimat.
- Hamelns Chefredakteur Hermann A. Grießer berichtete am 24.09.1990 über Ibsch anlässlich einer Vertriebenenfeier zum Tag der Heimat: „Ibsch, bekannt als Mann klarer Sprache, enthielt sich allzu aggressiver Töne, ließ an Deutlichkeit aber gleichwohl nicht zu wünschen übrig. Es sei eine „Ironie der Weltgeschichte“, meinte er etwa, dass wir auf ein „Europa ohne Grenzen“ zusteuerten, aber „ausgerechnet an Oder und Neiße“ von einer neuen endgültigen Grenze halt machen sollten. Die Vertriebenen wollten mit allen ihren Nachbarn in Frieden leben. Von Anfang an hätten sie deshalb „auf Rache und Vergeltung verzichtet, niemals aber auf ihre Heimat“ – und daran dächten sie auch in Zukunft nicht. Für Ostdeutschland, so Ibsch, habe „die letzte Stunde noch lange nicht geschlagen“. Der Tag der Heimat sei den Vertriebenen weiterhin „Verpflichtung, die Heimat im Herzen zu tragen, für sie zu beten, dass eines Tages in einem vereinigten Europa jeder dort leben kann, wo seine Heimat ist und wo er leben will“.
- Im Jahre 1991 wurde Bruno Ibsch während der Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr von Ortsbrandmeister Thomas Blencke „wegen seines großen Einsatzes und seiner hervorragenden Verdienste auf dem Gebiet des Feuerlöschwesens“ zum Ehrenmitglied der Hamelner Ortswehr ernannt. Bericht DEWEZET vom 12.03.1991
- Am 27.03.1995 berichtete die DEWEZT über die Verleihung des Schlesierkreuzes vor etwa 140 Heimatvertriebenen im Spiegelsaal der Rattenfängerhalle. Ibsch wandte sich hier vehement dagegen, dass im Hinblick auf 50 Jahre Flucht und Vertreibung an das Elend und Chaos der 13 Millionen Ostdeutschen nicht erinnert und gemahnt werden dürfe. Nur Recht und Gerechtigkeit würden zu einem dauerhaften Frieden führen. Bürgermeister Peter Metzger äußerte seine Bewunderung darüber, dass es Ibsch gelinge, mehr als 3.000 Neumarkter zum Heimattreffen nach Hameln zu holen. Mit Kraft habe er die seit 40 Jahren bestehende Patenschaft mit Leben erfüllt. Der Neumarkter Verein hat jetzt 1.000 Mitglieder.
- Am 1.11.1999 schrieb Christa Koch zum 78. Geburtstag von Bruno Ibsch: „Geboren als zwölftes Kind einer Bäckersfamilie im schlesischen Herrmannsdorf wurde Ibsch mit acht Jahren Vollwaise. Er absolvierte eine kaufmännische Ausbildung, die er mit der Note 1 abschloss. Wegen einer Knieverletzung kam er als Zivilist zur Wehrmachtsverwaltung. Seine fünf Brüder verlor er in Russland, wurde vertrieben und kam 1946 nach Hameln, wo er sich zunächst als Hilfsarbeiter verdingte. Dann aber ging es aufwärts: … Folgende Auszeichnungen nannte Christa Koch: 35 Jahr kommunalpolitisches Ehrenamt, Bundesverdienstkreuz, Deutsche Feuerwehrmedaille, Goldene Ehrennadel des Bundes der Vertriebenen, Goldene Ehrennadel der Landsmannschaft Schlesien, Schlesierkreuz, Goldene Ehrennadel des Grenzbeziehungsvereins, Ehrenmitglied mehrerer Ortsfeuerwehren. Die Ehefrau verstarb 1996. Das Ehepaar hat vier Töchter.
- Hamelns Chefredakteur Hermann A. Griesser schrieb am 25.08.2000 mit der Schlagzeile: „Hameln trauert: Bruno Ibsch ist tot“ unter anderem „Er besaß eine innere Kraft, die immer aufs Neue überraschte, ja verblüffte. Klarheit, Offenheit, Witz – und Größe im augenscheinlich Kleinen. Er hatte vor niemandem Angst… Keine Angst – auch nicht (und erst recht nicht) vor dem Zeitgeist, den er bei aller Ablehnung eher mit Humor und mit manchem Kopfschütteln zur Kenntnis nahm – während er sich dort, wo es wirklichen Fortschritt gab, den Geist der Zeit zum Gefährten machte.“
Kritische Anmerkungen findet man naturgemäß in den Ehrungsberichten nicht. Dennoch wird es bei so viel Licht auch Schattenseiten gegeben haben. Dieses zeichnet sich in den sehr lobpreisenden Worten von Hamelns damaligen Chefredakteur Herrn Grießer ab. In einer schnellen Recherche fand ich bisher einen Hinweis in der Diskussion über die „Hingerichtetengräber“ auf dem Friedhof Wehl. Hier hatte die SPD 1985 einen Antrag gestellt, nach einem FAP-Aufmarsch (Berichtssammlung siehe gelderblom-hameln.de) die Gräberstätte zu einer würdevollen Gedenk- und Mahnstätte für alle Opfer des Nationalsozialismus umzugestalten. Mit der Begründung, man sollte die Toten ruhen lassen, wurde der Antrag von der Ratsmehrheit CDU/FDP und UF mit 21 zu 18 Stimmen abgelehnt. Bruno Ibsch wird in einem Beitrag der DEWEZT vom 13.12.1985 hier wie folgt erwähnt: „Für die Gruppe CDU/FDP beantragte Bruno Ibsch, den SPD-Antrag abzulehnen und die Toten ruhen zu lassen. 40 Jahre danach, ganz gleich , ob gute oder böse. Die Mehrheit folgte dem Antrag. „
Der Antrag der CDU-Ratsfraktion führte zu zwei weiteren Anträgen:
Ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Rat der Stadt Hameln spricht sich im Ergebnis gegen die Straßenbenennung in „Bruno-Ibsch-Straße“ aus. Hier wird beantragt, die Straße nach einer Frau zu benennen.
Begründung:
Um eine tatsächliche Gleichstellung von Frauen* auch in Hameln zu erreichen, muss das bisherige Engagement der Stadt zu diesem Thema ausgebaut werden. Gleichstellungsbeauftragte in Stadt und Landkreis, sowie die verstärkte Förderung von Frauen* in der Wirtschaft, sind ein guter Anfang, doch längst nicht ausreichend. Vielmehr müssen wir die Sichtbarkeit von Frauen* gesamtgesellschaftlich erhöhen. Um dies zu erreichen, ist eine paritätische Benennung von Straßen und Plätzen unserer Stadt ein bislang unterschätztes Werkzeug. Was wir stetig vor Augen haben, wird für uns normal und alltäglich. Es muss für die Bürgerinnen eine Selbstverständlichkeit werden, dass Frauen in Hameln die gleiche Wertschätzung und den Stellenwert erfahren wie Männer. Ein wichtiger Schritt hin zu diesem Ziel ist es, wenn sich dies in der Benennung von Straßen und Plätzen widerspiegelt. Bis eine tatsächliche Parität in der Namensgebung erreicht ist, sind für Straßen und Plätze, die nach Persönlichkeiten benannt werden sollen, Frauennamen daher vorzuziehen.
Die Gruppe SPD/DIE LINKE bringt folgenden Änderungsantrag ein: Die zu benennende Straße erhält den Namen Ingrid-Friedheim-Straße.
Begründung:
Vorlage 62/2021: Schon bei der Diskussion um die Straßenbenennung am Bailey Park gab es eine lebhafte Diskussion darüber, ob wir in Hameln nicht mehr Straßen nach Frauen benennen sollten. Das direkt mit der nächsten Benennung wieder eine männliche Persönlichkeit geehrt werden soll, empfinden wir als ungeschickt.
Zu Ingrid Friedheim
Ingrid Friedheim wurde am 14. November 1936 in Hameln geboren. Ingrids Mutter war Sophie Culp. Weil der Vater, ein Nichtjude, die Ehe verweigerte, war Ingrid ein uneheliches Kind. Ihre ersten drei Lebensjahre verbrachte sie in der Wohnung ihrer Großmutter Rosa Culp in der Neuen Marktstraße 14. 1939 zog sie mit ihrer Mutter Sophie nach Bad Münder zu Hermann Friedheim. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte Ingrid nun einen Vater. Mit anderen Kindern spielen durfte sie nicht, weil sie jüdisch war. Fünf Jahre war Ingrid alt, als sie mit ihren Eltern nach Hannover in das „Judenhaus“ in Ahlem ziehen musste. Sechs Jahre war Ingrid alt, als sie am 2. März 1943 zusammen mit ihren Eltern in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert wurde. Die Kinder wurden nach ihrer Ankunft in Auschwitz sofort ermordet.
In dem neuesten Buch von Bernhard Gelderblom finden sich folgende Informationen (komprimierte Zusammenfassung) und Bilder:
Die Mutter Sophie Friedheim, geb. Culp, wurde am 28.11.1909 geboren. Sie war evangelisch getauft. 1935 wurde sie aufgrund der NS-Rassengesetze zur Jüdin erklärt. Die Handschuhnäherin verlor daraufhin ihre Arbeitsstelle und lebte völlig verarmt mit ihrer Mutter in der Neuen Marktstraße 14. Am 14. November 1936 kam die Tochter Ingrid zur Welt. Der Vater des Kindes, ein arischer Nichtjude, verweigerte die Heirat. Ende 1939 heiratete Sophie den jüdischen Viehhändler Hermann Friedheim aus Bad Münder. Nach der Heirat erfolgte der Umzug nach Bad Münder. Die Familie war völlig mittellos. Wie allen jüdischen Kindern war es Tochter Ingrid verboten, mit nicht jüdischen Kindern zu spielen. Mit dem Alter von 6 Jahren musste Ingrid den Judenstern tragen. Eine Schule hat sie nie besucht. Die Mutter Sophie musste als Reichsfeindin im Rahmen der Deportation in Hannover Ahlem detailliert Auskunft über ihr Vermögen abgeben. Am 1. März 1943 wurde protokolliert: „Möbel: 1 Kinderbett. Damenkleidung: einige Wäsche- und Kleidungsstücke. Vermögen: ca. 25 RM“. Am 2. März 1943 erfolgte die Deportation in das Vernichtungslager Auschwitz. Auf der Rampe von Ausschwitz wurde der Vater für „arbeitsfähig“ befunden. Ehefrau und Kind wurden von den selektierenden SS-Ärzten sofort ins Gas geschickt und ermordet. Hermann Friedheim überlebte nur wenige Monate. Sein Todesdatum wird mit dem 5. Juli 1943 angegeben.
Ingrid Friedheim wurde nur sieben Jahre alt.
Zusammenstellung vom 21.03.2021. Es wird nachberichtet. Ralf Hermes
Update: 12.04.2021
Zur Straßenfrage im Baugebiet Rennaker fiel im Umweltausschuss der Stadt Hameln am 24.03.2021 das Votum des Ausschusses auf „Ingrid-Friedhelm-Straße“.
radio aktiv: Hameln: Auf Antrag von rot-rot-grün wurde im Umweltausschuss am Mittwoch beschlossen: Die Straße am Rennacker soll nach Ingrid Friedheim benannt werden…
listen.radio-aktiv.de/beitraghoeren.php?id=35800
Im Rundbrief 31 des Vereins für Regionale Kultur- und Zeitgeschichte wurde zudem noch ein Familienbild des Mädchens veröffentlicht.
Umweltausschuss Hameln am 24.03.2021: Ergebnis nach Aussprache mit 8 Stimmen + zu 4 Stimmen – für den Namen Ingrid-Friedhelm-Straße.
Die endgültige Abstimmung erfolgt im Rat.