Gastbeitrag zu: „Merkel rügt Migrationspolitik der Union“, von Stefan Fuhr, DWZ 23.11.24

Hameln, 26.11.2024: Günter Bialkowski schreibt:

Merkels Memoiren kommen zur Unzeit, für Merz, die Union, den Westen. Jedes verkaufte Buch bringt dem Friedrich einen Zehntel-Punkt weniger an der Wahlurne. Man kann es kaum fassen, selbst mit Abstand nichts dazu gelernt! Stefan Fuhr schreibt „Aus Merkels Sicht darf Angst vor terroristischen Anschlägen nicht die Haltung gegenüber Migranten bestimmen. Tut es aber, denn seit 2015 ff. zeigen Studien nur nach oben. Wieviel Polizeibeamte müssen die Länder vorhalten, damit diese Flut von importierten Gewalttaten noch aufgehalten werden kann? Merkels Freiheitsbegriff ist für den Normalbürger nicht mehr kompatibel, die Angst der Bürger vor Gewalt kommt heute nicht mehr vom DDR-Staat oder vom MfS von dem Sie bis heute geprägt ist, sie ist heute allgegenwärtig, durch die unkontrollierte Migration unberechenbar geworden. Und sie macht in ihrer archaischen Art und Weise weder vor Kindern, Frauen und Greisen halt. Nein - Frau Merkel sie irren gewaltig, wenn Sie sagen „Auch bei uns fing dass nicht erst mit der Zuwanderung an.“ Gemeint sind hier die Verbrechen in unserer freien Gesellschaft. Und der Rechtsstaat auf den Sie anspielen, tritt leider immer erst nach den Geschehnissen auf den Plan! Der schützt Familien und Kinder weder auf Weihnachtsmärkten noch auf Musikkonzerten. Nein - diese verlorene Sicherheit können Sie gar nicht nachempfinden, sehr geehrte Fr. Merkel, weil Sie noch sehr lange Personenschutz genießen werden. Ich bitte Sie, zeigen Sie Einsicht, die Bedrohungslage heute hat eine unfassbar andere Qualität. Und das hat was mit der kaum mehr beherrschbaren Zuwanderung zu tun. Ich bitte Sie, wenden Sie Schaden vom deutschen Volke, genießen Sie ihre Rente und vermeiden Sie weitere Statements zu Migration und Zuwanderung.

Günter Bialkowski

herral, 26.11.2024

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