Eine private, nicht kommerzielle Seite, die sich mit Lokalnachrichten aus Hameln und Umgebung beschäftigt. Überparteilich, persönlich, konstruktiv – wenn es sein muss kritisch.
Impressionen von der Räumung des Geländes. Die Schuppen und Werkstatthallen an der Seite der Löhner Bahn sind schon dem Erdboden gleich gemacht. Scheint alles sehr strukturiert und geordnet abzulaufen.
Derzeit werden erste Absichtserklärungen der Stadt (und deren Rückzug davon) in der DEWEZET diskutiert. Es gibt dazu u.a. einen interessanten Leserbrief von Bernhard Gelderblom.
Ein Alptraum? Der Blutbär am Vogelbeerweg – Welche Auswirkungen wird das haben?
Impressionen von den Bauvorbereitungen. Auf diesen Flächen soll ein Neubaugebiet, angrenzend an den Riesackweg entstehen. Die verwilderten Gärten sind sehr artenreich. So wurde z.B. die Raupe des Jakobsbär dort gefunden.
Fotos: Dagmar Köhler – zur Veröffentlichung für den Hamelnerboten freigegeben. Vielen Dank. 09.08.2019
Zur Zeit (August 2019) wird wieder über das Thema „Grün in der Fußgängerzone“ berichtet. Die DEWEZET berichtet über „Beete in „Dalli Dalli“ -Optik – so sah die Fußgängerzone“ aus. Die Bilder die dort von der Zeitung gezeigt werden, möchte ich gerne ergänzen.
Im Jahr 2006 hielt ich als Vorsitzender des BUND einen Vortrag und stellte die damaligen Planungen mit Bildern von damals gegenüber. Geplant war damals eine fast vollständige „Eingrünung“ der Fußgängerzone.
Teaser von Radio Aktiv zur Veranstaltungsankündigung
Im Rahmen der nachfolgenden Fußgängerzonendiskussion konnten einige Bäume „gerettet“ werden. Die Pflanzbeet verschwanden. Die Fußgängerzone veränderte sich im Punkt Grüngestaltung enorm.
Hier in Hameln kann man an fast jeder Straße die Folgen der Trockenheit für das Grün in unserer Stadt beobachten. Hier der Anfang der Holtenser Landstraße. Die Stadt versucht gegenzusteuern. Leider war es in diesem Fall hier für einen der neu gepflanzten Bäume schon zu spät.
Im Winter wurden in Hameln eine große Zahl von stattlichen Bäumen gefällt, ohne das es überhaupt eine Prüfung des Zustandes / der Gründe hätte geben können. Jetzt fallen dem aufmerksamen Betrachter im gesamten Stadtgebiet schwer geschädigte Bäume auf. Teilweise sind sie vollständig abgestorben, teilweise zeigen sie deutliche Blattverluste im Kronenbereich, die nichts Gutes bedeuten. Hier nur eine schnelle Auswahl von Einzelbildern mit größeren und kleineren Schäden/Bäumen. Unser Stadtbild hat sich schon radikal verändert und die Entwicklung schreitet fort. Problembewusstsein scheint es nicht zu geben. Zumindest keine öffentliche Debatte.