Derzeit werden erste Absichtserklärungen der Stadt (und deren Rückzug davon) in der DEWEZET diskutiert. Es gibt dazu u.a. einen interessanten Leserbrief von Bernhard Gelderblom.
Hier einige Einzelbilder der Situation:
Hier geht es zum Leserbrief von Bernhard Gelderblom und Lidia Ludwig dazu:
Der Bürgergarten als gestaltetes Ganzes
Gemeinschaftsleistung macht den Bürgergarten zu etwas Besonderem
Was bedeutet dieser Eingriff für den Bürgergarten? Bei einer Gesamtgröße von zwei Hektar erscheinen 550 Quadratmeter wenig. Tatsächlich stellen sie aber einen tiefen Eingriff dar.
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Persönliche Meinung: Ich schließe mich den Ausführungen von Bernd Gelderblom und Frau Ludwig an. Auch wenn die Situation am Mercure nicht gut ist, der Bürgergarten sollte tabu sein. Dann lieber mit der derzeitigen Situation leben – m.E. geht das mit der eigentlich selbstverständlichen Rücksichtnahme auch. Interessant wäre noch zu erfahren, wie die Eigentumsverhältnisse des Parkstreifens sind. Ich gehe mal davon aus, dass diese im Eigentum des Hotels sind. Sonst hätte man sicher auch über eine Verbreitung der Geh-/Radwegfläche in Richtung Mercure als andere Variante nachgedacht.