Baubeginn mit Verkehrsbeeinträchtigungen. Gärtnerei Rosenbusch / Tankstellenneubau mit Fragezeichen (?)

Am Donnerstag den zweiten April berichtet die DEWEZET mit der Schlagzeile „Unmut über lange Staus“ über den Beginn der Baumaßnahmen für eine Neue Tankstelle auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Rosenbusch. Die Verkehrsbehinderungen habe die Aufmerksamkeit der Redaktion erregt. Hintergrund der Beeinträchtigungen der Allgemeinheit ist, dass eine Aufweitung der Fischbecker Landstraße erfolgen muß, um eine … „Baubeginn mit Verkehrsbeeinträchtigungen. Gärtnerei Rosenbusch / Tankstellenneubau mit Fragezeichen (?)“ weiterlesen

Beschlossen: Neue Aral- (statt Jet)-Tankstelle an der Fischbecker Landstraße (B 83) (Gelände Gärtnerei Rosenbusch)

Hameln: Naturschutzfragen und die Bestandssicherung kleinerer Unternehmen waren ohne besondere Bedeutung. Die lokalen Medien berichten nicht. Hier wurde noch ohne gültigen Bebauungsplan ein Naturgrundstück abgeholzt, um eine neue Benzin/Diesel-Tankstelle zu bauen. Diese wird geplant, obwohl im unmittelbaren Umfeld zwei Tankstellen (eine davon historisch eine der ältesten Anlagen Deutschland) vorhanden sind. Der Bebauungsplan Rr. 755 (Wilhelm-Lampe-Straße) … „Beschlossen: Neue Aral- (statt Jet)-Tankstelle an der Fischbecker Landstraße (B 83) (Gelände Gärtnerei Rosenbusch)“ weiterlesen

Bebauungsplanunterlagen offenbaren die Auswirkungen auf die Natur und „versehentliche“ Rodungsmaßnahmen. #Rosenbuschzujet

Auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Rosenbusch soll eine neue Jet-Tankstelle gebaut werden. Dazu ist in einem förmlichen Verfahren die Änderung der Bebauunsplanung erforderlich. Der Grundstückseigentümer führte bereits im Februar umfangreiche Vorbereitungsmaßnahmen durch. In der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung am 2.45.2019 wurde bei zwei Gegenstimmen und 11 Zustimmungen die Aufstellung eines Bebauungsplanes (Nr. 755) … „Bebauungsplanunterlagen offenbaren die Auswirkungen auf die Natur und „versehentliche“ Rodungsmaßnahmen. #Rosenbuschzujet“ weiterlesen

Gärtnerei Rosenbusch – einst und jetzt

Innerhalb kurzer Zeit wurde der Baum- und Strauchbewuchs der ehemaligen Gärtnerei Rosenbusch an der B 83 / Fischbecker Landstraße beseitigt. Die Bilder zeigen die Situation am 11.02.2019 und am 14.03.2019. Die DEWEZET hat bisher noch nicht über diese aktuellen Maßnahmen berichtet. Hintergrund ist eine geplante Gewerbegebietsausweisung. Hier wurden jetzt im Vorfeld des Verfahrensabschlusses Fakten geschaffen.

„Endgrünung“ beendet: Ehemalige Gärtnerei Rosenbusch ist freigestellt

Obwohl der Bebauungsplan für ein neues Gewerbegebiet noch überhaupt nicht verabschiedet ist, hat der Eigentümer des Grundstücks an der Fischbecker Landstraße (B 83) vollendete Tatsachen geschaffen und bis auf einen Baum sämtlichen Bewuchs entfernt. Als nächstes wird wohl der Abriss der Gebäude erfolgen. Hier die Einzelfotos vom Zustand am 24.02.2019:

Aktualisierung: Baumfällarbeiten Gärtnerei Rosenbusch

Eine erste Recherche im Ratsinformationssystem der Stadt Hameln ergab als letzten Sachstand eine Eintragung der Sitzung des Ausschusses zur Stadtentwicklung vom 04.08.2016. Damals hatte Herr Aden laut Protokoll auf die Frage nach der Art der ökologischen Ausgleichsmaßnahmen geantwortet, dies dieser erst im weiteren Verfahren geklärt werden. In der Beschlussvorlage 14/2016 heißt es: „Zur Beurteilung der … „Aktualisierung: Baumfällarbeiten Gärtnerei Rosenbusch“ weiterlesen

Baumfällarbeiten auf dem Gelände der ehem. Gärtnerei Rosenbusch

Am 16.02.2019 wurden erste Fällarbeiten auf dem Grundstück der ehem. Gärtnerei Rosenbusch in Hameln, Fischbecker Straße, hinter dem Gewerbegebiet „Wilhelm-Lampe-Straße“ durchgeführt. Die folgenden Bilder zeigen eine Gegenüberstellung der Situationen am 11.02.2019 und am 16.02.2019: Weitere Collagen und Einzelbilder der Situation hier:

„Beeindruckende Bilanz und konstruktiver Dialog“ Das Bürgerforum mit der Verwaltungsspitze Hameln in der Nordstadt am 15.08.2023

Eigener Botenbericht, Hameln, 16.08.2023: Als ich gut 20 Minuten vor Veranstaltungsbeginn in der Grundschule Hohes Feld ankam, waren 2/3 der Plätze schon belegt. Bald musste man Stühle nachstellen. Am Ende lauschten ca. 150-160 Menschen fast 2,5 Stunden den Ausführungen der Stadtverantwortlichen. Viele beteiligten sich rege mit eigenen Wortbeiträgen.