Kommentarbericht: Wie kommerzieller Journalismus Schwerpunkte legt. Negativbeispiele aus Hameln

Hameln, 16.09.2024: Einige persönliche Gedanken zum Journalismus vor Ort und insgesamt. Oder: Warum wir uns nicht wundern sollen, das die Welt ist, wie sie ist.

Natürlich sind die Ursachen vielfältig. Hier geht es um die Rolle des Journalismus anhand einige Beispiele aus der Lokalzeitung DEWEZET:

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Kurzkommentar „Großkopfert“ – TT berichtet über den Besuch Bundeswirtschaftsminister Habeck

Hameln, 13.07.2024: (#dewezetekorrektiv) Der DEWEZET-Chefredakteur berichtet in der Ausgabe vom 12. Juli 2024 auf Seite 15 „Aus der Region“ mit der Schlagzeile „Was machen Habecks Millionen?“ über den Besuch des Ministers bei der Firma Ardagh Glass Packaging in Obernkirchen.

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DEWEZET – letzte Montagsfrage beschäftigt sich mit der Zeitung selber. Feedback gewünscht:

Hameln, 01.07.2024: Die DEWEZET stellt die „Montagsfrage“ ein. In seiner wohl vorerst letzten Leserumfrage möchte die Zeitung ein Feedback zur Zeitung selber. Wer also die DEWEZET durch Rat und Rückmeldung „besser“ machen möchte, hat hier die Gelegenheit dazu:

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Eigener Bericht: Gedanken zu mehr als 100 Tagen „neue“ Chefredaktion der DEWEZET – Zitat T.T.: „da graust’s die Sau“

Hameln, 02.05.2024: Seit dem 01.01.2024 ist Thomas Thimm offiziell Chefredakteur der DEWEZET. Zeit für ein #dewezetkorrektiv!

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Zeitungshistorie: Vor 10 Jahren – Streit um die Asphaltdecke des Münsterkirchhofs #dewezetkorrektiv

Hameln, 12.04.2024: Erinnert sich noch jemand an die Oberbürgermeisterwahlen 2014. Damals traten Ralf Wilde (SPD) und Claudio Griese (CDU) gegeneinander an, nachdem Frau Lippmann (SPD) nicht mehr für das Amt der Oberbürgermeisterin kandidiert hatte. Vor genau 10 Jahren veröffentlichte die DEWEZET diesen „Kommentar der Woche“:

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Eigener Kommentar: Kritikresistent? Zur öffentlichen Rüge eines DEWEZET-Berichtes durch den Presserat #dewezetkorrektiv

Hameln, 02.04.2024:  Eigene Meinung: Die öffentliche Rüge des Presserates bedarf keiner weiteren Bewertung. Sie spricht für sich. Der Umgang der DEWEZET mit dieser Rüge ist ein zweiter Fehltritt, ein Verstoß gegen die guten Regeln des Journalismus. Die Chefredaktion akzeptiert das Urteil des eigenen Kontrollgremiums nicht. Der Verweis auf die Klugheit des Lesers bei der Bewertung einer nicht repräsentativen Umfrage unterschlägt den Kern der Kritik des Presserates, nämlich die irreführe Verknüpfung der Umfrage mit den Aussagen des Landrates zu einer anderen Fragestellung.

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Eigener Bericht: DEWEZET veröffentlicht Presserüge mit Anmerkung. Hintergrundinfos.

Hameln, 02.04.2024: Am 02.04.2024 veröffentlichte die DEWEZET auf Seite 18 im Weserberglandteil unter der Überschrift „Pressrat hat entschieden“ die Grundinfos zur öffentliches Rüge des Gremiums der Freiwilligen Selbstkontrolle der Printmedien. Die DEWEZET hat sich als Angehörige des Presserates mit einer Selbstverpflichtungserklärung zum Pressekodex bekannt. Dazu gehört auch, die nach der Beschwerdeordnung verhängten Maßnahmen zu befolgen.

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Eigener Bericht: Der Deutsche Presserat rügt die DEWEZET wegen eines Berichtes vom 24.10.2023 #dewezetkorrektiv

Zusammenfassung von Homepagemeldungen des Deutschen Presserates und des Landkreises Hameln-Pyrmont. Hintergrundinformationen und abschließender Kommentar.

Hameln, 30.03.2024: Auf der Homepage des Deutschen Presserates wurde am 15.03.2024 eine öffentliche Rüge zu einem DEWEZET-Artikel („Ergebnis der Montagsfrage: Mehrheit der Leser äußert Sorgen wegen mangelnder Integration“ von Thomas Thimm, 23.10.2024) veröffentlicht. Die öffentliche Rüge ist die stärkste Kritikform des Gremiums.

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Gastbeitrag zur AfD und zur DEWEZET: „Dagegen sein, aber wie?“

Hameln, 29.03.2024: Schon am 24.03.2024 erreichte mich folgender Beitrag von Günter Bialkowski auch mit Überlegungen zur Bahnhofsausstellung #terror1933 und der Berichterstattung darüber. Lesenswert bis zum Schluss! #dewezetkorrektiv

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