2.000 Botenbeiträge seit dem 20. Juni 2018

Hameln, 10.05.2025: Wussten Sie schon, dass der Hamelner Bote bereits seit sieben Jahren staatlich finanziert wird?

Bevor jetzt aber jemand eine kleine Anfrage stellt – hier gibt es die Auflösung:

Gerade ehr durch Zufall gesehen. Der Bericht über die Stadtbücherei ist der 2.000 Beitrag hier beim Boten. Die Stadtbücherei liegt mir als Kleinod unserer Stadt besonders am Herzen und so freue ich mich über diesen „Jubiläumsartikel“.


Artikel Nr. 1 war übrigens ein weniger spektakulärer Bericht über die Jahreshauptversammlung der Energiegenossenschaft Hameln im Juni 2018. Kein „journalistisches“ Meisterstück aber eine Organisation die ich vorbildlich finde und worüber die Leute etwas erfahren sollten.


Nun aber zur Auflösung der Finanzierungsfrage. Vielleicht hat sich der ein oder andere das mal gefragt – insbesondere, weil auch in den Botenbriefen Spendenaufrufe nicht zu finden sind und Finanzschranken auch nicht existieren.

Tatsächlich wird der Bote vom Staat bezahlt, genauer gesagt vom Land Niedersachsen. Dieses in Form einer Pension für meine fast 43 Dienstjahre bei der Polizei. Anders ausgedrückt – ich trage die Kosten für die Webseite (und das ist nicht so viel, als das es mich in meinem Leben einschränkt) selber.

Das andere aber ist unbezahlbar. Sprich die Lebenszeit, die im Schreiben der Beiträge und den Besuch der Veranstaltungen steckt. Hier ist der Bote übrigens nicht käuflich.


Dankbar bin ich für die aktive Unterstützung der Gastbeitragsschreiberinnen und -schreiber. Hier nenne ich mal stellvertretend für alle Günter Bialkowski. Hinter den Botenbeiträgen stecken noch echte Menschen. Alles keinen studierten Journalisten sondern Leute, die ein Anliegen haben.


Helfen können sie den Boten durch eigene Artikel zu Themen aus Hameln oder dem Weserbergland. Gerne mit ein paar Fotos zur Veranschaulichung.

Sie schreiben nicht gerne? Auch gut, die andere Hilfe die wir brauchen ist Werbung. Bitte helfen sie mit den Boten bekannt zu machen. Informieren sie Freundinnen und Freunde über die Möglichkeit, den Botenbrief zu abonnieren.

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Auch Kritik oder der Hinweis auf Fehler ist willkommen.

Feedback gerne an redaktion@hamelnerbote.de


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Ralf Hermes


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