Hameln, 20.11.2025: Anlässlich des Botenbriefes Nr. 40 heute hab ich dort einige Infos zur Statistikauswertung beim Boten geschrieben.
Hier die Zahlen:
Kleine „Klick-Bilanz“ zum Botenbrief:
Der Botenbrief Nr. 39 ging an 168 Menschen. Er wurde 274-mal „angeklickt“.

Hier einige Zugriffszahlen auf die Berichte von der Webseitenauswertung:
– Termininfo Gedenkfeiern Volkstrauertag = 15
– Presseerklärung der CDU-Fraktion zu den Sportstätten = 31
– Beitrag zur Wirtschaft: „Das Schweigen der Unternehmer ist zu laut“ = 40
– Abschiedsbeitrag von Günter Bialkoswski = 94
– Presseerklärung „Wir für Hastenbeck“ zur Fahrradstraße = 153
Ein unmittelbares Feedback zum Botenbrief per Mail gab es nicht. Kommentare auf der Webseite = 5
Datenschutzhinweis bzw. „In eigener Sache“: Der Botenbrief verzichtet vollständig auf ein Tracking einzelner Links. Ich bekomme angezeigt, wie viele Adressaten der Brief erreicht hat und wie viele „Ansichten“ es an den einzelnen Tagen gab. Was immer sich auch hinter den Begriff „Ansichten“ verbergen mag.
Die Homepage bietet gleichfalls Auswertemöglichkeiten: So kann ich sehen, wie viele „Klicks“ es auf die einzelnen Berichte gab. Diese Statistik ist fortlaufend.

Seit Bestehen der Webseite im Juni 2018 hatte ich 292.690 Aufrufe, 159.357 Besucher und 672 Kommentare zu den 2.239 veröffentlichten Artikeln. Der „erfolgreichste“ Beitrag war mit 6.810 Aufrufen der Bericht über den AfD-Austritt von Christopher Emden. Es folgt mit 4.463 Aufrufen der Bericht „111 Jahre Janssen Park Hameln – 1907 bis 2018“.
Mag jeder die Zahlen interpretieren wie er mag. Wenn es mir um „Klicks“ ginge, hätte ich als „Influencer“ schon lange aufgeben müssen.
Ein eigenständig geschriebener Bericht wie z.B. der vom Volkstrauertag dauert ohne die Zeit der Veranstaltung zwischen ein und drei Stunden Schreib- und Verwaltungsarbeit. Recherchen wie z.B. bei Facebook oder X dauern deutlich länger.
Sie haben übrigens von mir noch nie einen „Spendenaufruf“ erhalten. Das bleibt auch so. Ich brauche kein Geld – die Aufwendungen für Webseite und Technik sind als Hobby bezahlbar. Unbezahlbar ist die Hilfe, die ich ab und an von Freunden ehrenamtlich als Unterstützung für die Technik (Botenbrief und Mastodon-Instanz) bekomme. Ohne diese Hilfe gäbe es den Botenbrief und auch hameln.social nicht. Die reinen Technikkosten der Instanz trägt übrigens der Verein Denkanstoß Hameln e.V. durch seine Mitgliedsbeiträge.
Hilfe könnte ich allerdings beim Thema „Werbung“ gebrauchen. Wenn Sie meinen, dass sich der Bezug des Botenbriefes bzw. das Lesen der Beiträge lohnt, dann sagen sie es im Freundeskreis weiter.
Wenn Sie Vorschläge haben, was ich anders machen sollte schicken sie mir die gerne als Feedback oder sprechen mich einfach an, wenn man sich mal auf der Straße oder bei einer Veranstaltung sieht.
Feedback zum Boten:
Rückmeldungen, Kritik, Wünsche, Anregungen gerne an redaktion@hamelnerbote.de
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Herzlichen Dank.
Ralf Hermes, 20.11.2025