Tschernobyl- Mahnwache mit Abständen. (#akwgrohnde)

Unveränderte Weitergabe einer Presserklärung des Anti-Atom-Plenums Weserbergland:

Die Mahnwache des Anti-Atom-Plenums-Weserbergland zum 34. Jahrestag des atomaren GAUs in Tschernobyl musste unter Corona-Bedingungen, d.h. mit 1,5 m Abstand zwischen den 33 Teilnehmer*innen und empfohlenen Tragen von Nase-Mund-Schutzmasken stattfinden. Christian Kruggel eröffnete mit scharfen Gedanken und Beobachtungen, dass die Menschheit aus 2 Weltkriegen und mehreren Atomkatastrophen viel zu wenig gelernt habe.

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500 interessierte Menschen

So, Facebook freut sich gerade für mich, weil es jetzt über 500 Menschen sind, die dem „Hamelner Boten“ folgen. Ok, freue ich mich mal mit. 😉

https://www.facebook.com/medienbloghameln/

Eigentlich aber ist mir diese Seite hier wichtiger. Für alles was ich hier schreibe gilt: Rückmeldungen, auch direkt als Mail, herzlich gerne.

Ralf Hermes, 25.04.2020

Blitzerwarnungen

Über 23.600 Menschen gefällt eine “Blitzerwarnseite“ hier aus dem Landkreis auf Facebook. Ich selber mußte neulich auch wieder einen Strafzettel bezahlen. Zum Glück nicht viel. Ich hab mich über mich, und nicht über den Blitzer bzw. die Verkehrsüberwachung geärgert. Warum?
Folgenden Text ist auf Facebook vielfach zu finden. Und wenn er nicht wahr ist, dann ist er sehr gut erfunden:

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Ausstellung zum Reichsbanner Schwarz Rot Gold kommt im November nach Hameln

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Hintergründe zu den Baumfällmaßnahmen an der Krummen Beeke – Antwort der Stadt Hameln:

Auf Anfrage teilte die Abteilung Forst der Stadt Hameln zu den Baumfällungen im Bereich Heisenküche/Schweineberg mit:

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Nachtrag zum #dewezetkorrektiv über die Berichterstattung zum Landrat Herrn Adomat vom 6./7.04.2020.

Die DEWEZET und der Neu-Landrat Adomat. Ein misslungener Start. Begründung:

Stichwort Vertrauen: Führe man eine Gespräch mit einem Lokaljournalisten, dann sollte Mann/Frau darauf vertrauen können, dass die Antworten authentisch und in einem fairen Kontext wiedergegeben werden. Die persönliche Meinung und Bewertung des Journalisten ist wichtig, darf sich im Beitrag aber nicht wiederfinden. Dafür gibt es das Instrument des Kommentars.

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