Samstagsausgabe – u.a. drei Beiträge unserer Heimatzeitung sind lesens-/bemerkenswert:
Im Berichtsteil Bad Münder wird über eine Gefährderansprache der Polizei gegenüber einen in Bad Münder lebenden Bürger berichtet, der den Landrat im Fall Lügde auf „geschmacklose“ Art und Weise auf Facebook angegangen ist. Eine kleine Meldung nur. Sie ist online nicht verfügbar. Hab sie nur per Zufall (da Randmeldung im Lokalteil Bad Münder) gelesen.
Richtig gut fand ich einen Beitrag auf Seite 2 (überregionaler Teil) – Interview von E. Kamisli und J. Rathcke mit dem Oberstaatsanwalt Ralf Vetter, der m.E. zum Fall Lügde interessante Informationen lieferte. Siehe dazu auch:
Der Hamelner Bote war (ohne direkt benannt zu werden) mit Thema der Rückseite der DEWEZET. Herr Henke erläutert in der Kolumne „Einfach mal aushalten – Warum Kritik schmerzt, aber wirkt.“ seine Gedanken zum Thema Kritik und Kritik an den Kritikern. Der Beitrag kann hier frei nachgelesen werden:
An anderer Stelle dazu einmal mehr. Der Bezug zum „Hamelner Boten“, bzw. die Facebookdiskussion die Herr Henke mit „-zack, Verknüpfung fertig.“ meint, wird von meiner Seite aus hier etwas weniger zackig erläutert:
„Wenn es um etwas mehr als um Grammatikfehler geht, dann sind meine persönlichen Erfahrungen zur Kritikfähigkeit einzelner Verantwortungsträger (da nehme ich Herrn Henke aus) ganz andere. Ein jüngster Brief der Chefredaktion an die Politik lässt in der Realität auf ein anderes Verständnis der Zeitungsverantwortlichen zum Thema „Diskurs, Debatte und Demokratie“ schließen. Aber dazu vielleicht an anderer Stelle (wenn ich wieder etwas Zeit habe) mehr.“
Ralf Hermes, 02.06.2019