Vortrag „Blütenparadiese statt Schotterwüsten“ am 05.07.2022 in der Sumpfblume Hameln

Hameln, 29.06.2022: Aktualisierung am 05.07.2022 – der Vortrag wurde krankheitsbedingt abgesagt.

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Hamelns Finanzamt wird entschottert. Bilder eines Wandels in der Süntelstraße.

Hameln, 14.05.2022: Erfreulich! Die Schotterung der ehemaligen Grünflächen wird rückgebaut.

Hintergrundinfos zur Geschichte eines Negativbeispiele, das leider Schule machte aber jetzt ein Ende findet.

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Blumeninseln im Siedlungsbereich – Impressionen aus Klein Berkel

Hameln, Klein Berkel, 10.08.2021: Mit dem Projekt „Blumeninseln im Siedlungsbereich“ versucht die Stadtverwaltung Hameln Beispiele einer anderen Grünflächengestaltung zu geben.

Mit Vorbild gegenwirken! Der Trend der zunehmenden Vollversiegelung von Freiflächen bzw. zum sog. „Schottergärten“ ist schlecht. Beides ist auch in Hameln leider immer mehr zu sehen.

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Visitenkarte Vorgarten: Beispiele aus Hameln.

Die Art, wie Menschen ihre Häuser gestalten, schmücken, pflegen lässt einiges an Interpretationen zu. Gleiches gilt für Vorgärten, oder fehlende Vorgärten. Die Menschen zeigen, welche Prioritäten sie haben und geben damit vieles von ihren Werten und ihrem Gemeinsinn preis. Oder vom Fehlen desselben.

Geschmäcker sind unterschiedlich. Hier Beispiele, die zumindest aus Sicht von Natur und Stadtgestaltung kritisch sind:

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Gärten schottern in Hameln !

Früher wurden Gärten zugepflastert, um Parkplätze vorm Haus zu schaffen. Heute schottert man Gartenflächen, um sie möglichst pflegeleicht zu halten. Die Auswirkungen für Umwelt und Natur sind den Besitzern dabei wohl ziemlich egal. Auch wie es aussieht. Als ein markantes Beispiel ist das Finanzamt Hameln zu nennen. 2013 schotterte man dort zum Preis von 18.000 Euro die Grünflächen. Grund: Pflegeaufwand reduzierten durch weniger Grünwuchs. (http://archiv.bund-hameln-pyrmont.net/index.php?id=31039)

Quelle: BUND KG Hameln – Archiv http://archiv.bund-hameln-pyrmont.net/archiv/

Die DEWEZET nahm sich jetzt in einem Bericht vom 25.02.2019 des Themas an und hatte bei der Aufsichtsbehörde (Staatliches Baumanagement Niedersachsen) nachgefragt. Fazit: Die Schotterung entspricht nicht den Vorgaben der NBauO, das SBN wird darauf hinwirken, dass der Zustand wieder verändert wird. Einzelheiten siehe https://www.dewezet.de/region/hameln_artikel,-steine-vor-dem-finanzamt-vermutlich-nicht-rechtens-_arid,2525202.html

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