Der alte jüdische Friedhof in der Hamelner Scharnhorststraße

Auf Einladung des Vereins für regionale Kultur- und Zeitgeschichte Hameln bestand am 16.06.2019 die Möglichkeit den jüdischen Friedhof in der Scharnhorststraße zu besuchen. Rund 40 Menschen folgten der Einladung. Fast zwei Stunden erläuterte der Hamelner Historiker Bernhard Gelderblom spannend und profund die Friedhofsgeschichte und die Bedeutung und Hintergründe einzelner Grabsteine.

Der Friedhof existiert seit mehr als 200 Jahren. Einzelheiten sind auf der informativen und umfangreichen Webseite von Bernhard Gelderblom nachzulesen:

http://www.juedische-geschichte-hameln.de/friedhof/friedhof.html

Hier einige Impressionen vom Friedhof und der Führung:

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Haus im Wandel: Neue Marktstraße Ecke Kleine Straße in Hameln

Das denkmalgeschützte Haus ist dem Verfall preisgegeben. Gegenüberstellung der Bilder ca. 1979 und 2019. Danke für das alte Foto an Gerhard Fricke von der Facebookgruppe „Unser Hameln„.

Aktuelle Einzelbilder:

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Hausgeschichte: Bäckerstraße 17, Hameln

Der Kaufmann Wilhelm Niehenke errichtete 1869 auf dem Grundstück Bäckerstraße 17 eine Likörfabrik. Im Jahr 1883 wurde anstelle des alten Gebäudes ein Neubau errichtet. (Siehe Bild)

Anzeige: DEWEZET 01.03.1975

Während in den Adreßbüchern der Stadt Hameln für die Jahre 1890 bis 1914 für Bäckerstraße 17 an Gewerbe- und Geschäftsbetrieben nur der Weinhandel von W. Niehenke aufgeführt ist, kommt ab 1925 eine

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Litfaßsäulen in Hameln

Sind Sie Werbe-Relikt vergangener Jahrzehnte? Die Litfaßsäulen waren mal ein verbreitetes Mittel kommerzieller „Öffentlichkeitsarbeit“. Müsste man vielleicht unter Denkmalschutz stellen. 

Es gibt im Stadtgebiet mehr von diesen Werbesäulen, als man im ersten Moment denkt. Hier eine Sammlung von Bildern:

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Sachstand Gärtnerei Rosenbuch / Jet-Tankstelle Fischbecker Straße

Neu ist, dass an der Grundstücksgrenze zum Nachbargrundstück Rtg. Fischbeck ein Pflanzstreifen mit Bäumen und einigen Büschen angelegt wurde. Dieses wird dann wohl der Ausgleich für den Kahlschlag auf dem Grundstück sein.

Die DEWEZET hat derzeit über den Kahlschlag rund um die ehemaliger Gärtnerei Rosenbusch noch nicht berichtet. Da spekulieren und mutmaßen derzeit in meiner Heimatzeitung „in“ sind, mutmaße ich jetzt mal, dass es vielleicht eine Verflechtung mit dem Diplom-Betriebswirt Heinz Berning geben könnte. Dieser Vertritt des Eigentümer des Grundstücks der einstigen Gärtnerei Rosenbusch und war früher mal „Finanzchef“ der CW Niemeyer Unternehmensgruppe. Seit 2010 im Ruhestand hat er aber im DEWEZET-Bericht vom 15.01.2018 Hintergrundinfos vom Tankstellenneubau bekanntgegeben.

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Stadtbildveränderung Lohstraße. Impressionen Hausneubau / -abriss

In der Lohstraße wurde 2016 ein neues Mehrfamilienhaus / Eigentumswohnungen gebaut. Dafür musste ein altes Haus aus dem Jahre 1895 weichen. Hat jemand noch Hintergrundinformationen zum abgerissenen Haus? Hier ein kleiner Bilderfilm:

Einzelbilder:

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