Abschied nehmen…

Seit Oktober 1980 bin ich Abonnement einer lokalen Tageszeitung. Zuerst die NOZ, dann die Schaumburger Nachrichten und schließlich ab dem 4.2.1987 die DEWEZET. Beruflich wurde mir in Staatsbürgerkunde vermittelt, familiär von meinen Eltern vorgelebt und durch das Engagement in der Verbandsarbeit verdeutlicht: Das Lesen einer Lokalzeitung ist die Pflicht eines Staatsbürgers in einem demokratischen Gemeinwesen! Soweit die eine Seite.

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Buchvorstellung: „Sagen und Geschichten aus dem Kreis Hameln und dessen nächster Umgebung“

Gesammelt und herausgegeben von F. Meissel, 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Hameln 1912. Buchdruckerei von Louis Warneson & Sohn.

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„Wenn Minderheiten Meinung machen.“ Gedanken über die Zulässigkeit der Briefwahl zur Landratswahl.

Hameln, 27.07.2020 – Argumente, persönliche Bewertungen und Hintergründe zum Streit über die Zulässigkeit der Briefwahl zur Landrats-Stichwahl:

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SPD-Position zu den Rücktrittsforderungen an den Landrat Dirk Adomat

Hameln, 26.04.2020/ Pressemitteilung des SPD Unerbezirks und der SPD Kreistagsfraktion Hameln-Pyrmont zur aktuellen Diskussion um die Gültigkeit der Stichwahl der Landratswahl. Hier der unveränderte Orginalwortlaut:

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„Hameln parkt frei“ – Eine falsche Maßnahme. Meinungsbericht:

Hameln, 26.07.2020/Kommentar: „Alter Falter“ – im Rahmen einer Kampagne zur Stärkung des innerstädtischen Einzelhandels wirbt die Stadtverwaltung gemeinsam mit der HMT und den Stadtwerken Hameln mit einem kostenlosen Parkangebot für Autofahrer in der Hamelner Innenstadt.

Warum das falsch ist:

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Zeitungsgedanken zum 11.07.2020: über Nachrichten-, Konflikt- und Stimmungsjournalismus (#dewezetkorrektiv)

Lokaler „Enthüllungs-Journalismus“ als Rettungsanker in der Krise des kommerziellen Nachrichtengewerbes?
Seit geraumer Zeit berichte ich hier über meine Sorgen zum Lokaljournalismus unserer Stadt. Gedanken zur Zeitung und einem konkreten Fall:

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Lebensgefahr für Radfahrer?

Der Vorsitzende des ADFC Hameln weist auf eine Gefahrenstelle für die RadfahrerInnen auf der Strecke vom Tündernschen Bahnhof in Richtung Hastenbeck hin. Dort wird derzeit der Radweg ausgebessert. Die Sperrung des Weges erfordert, dass die Radfahrer jetzt auf die Fahrbahn wechseln müssen. Der ADFC-Sprecher kritisiert, dass es keine Begrenzung der Geschwindigkeit, geschweige denn eine Abgrenzung für die Radler gibt.

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