„Bitte nicht!“ Erschrecken, zunächst Unverständnis und auch Angst waren meine ersten Emotionen, als ich davon hörte, dass Tjark Bartels beantragt hat, seine Erkrankung als Dienstunfall anerkennen zu lassen.
Diese Benzineinspritzung in einer auf eine Höllenfeuer hochgeschriebene emotionale Situation eines Teils der Hamelner Meinungswelt brauche ich nicht. Allen im Missbrauchsfall Lügde zu entwickelnden Gefühlen von Abneigungen, Verurteilungen und Hass waren in den letzten Monaten durch eine beispiellose Presseberichterstattung auf die als Hauptschuldigen fokussierte Person des ehemaligen Landrates projiziert worden. Soviel der Vorrede. Jetzt zur konkreten Gegenrede.
„Tjark Bartels – der personifizierte Böse? Framing und Emotionen. Ein Kommentar mit Bewertung von Zeitungshandeln. (#dewezetkorrektiv)“ weiterlesen