Eine private, nicht kommerzielle Seite, die sich mit Lokalnachrichten aus Hameln und Umgebung beschäftigt. Überparteilich, persönlich, konstruktiv – wenn es sein muss kritisch.
Impressionen von der Räumung des Geländes. Die Schuppen und Werkstatthallen an der Seite der Löhner Bahn sind schon dem Erdboden gleich gemacht. Scheint alles sehr strukturiert und geordnet abzulaufen.
Am Freitag, dem 29.11.2019, gehen wieder weltweit Menschen für gerechten Klimaschutz und eine Zukunft ohne Klimakrise auf die Straße. Auch in Hameln findet ab 12.00 Uhr vom Rathausplatz startend eine Demo statt. Hier der Aufruf den ich über eine Info des ADFC Hameln-Pyrmont erhalten habe:
Ich hatte heute die Möglichkeit als „Bürgerreporter“ für den HamelnerBoten an einer Pressekonferenz der SPD Weserbergland teilzunehmen.
Es war schon interessant zu erleben, wie so etwas abläuft. Zu 18.00 Uhr war in die Sumpfblume eingeladen worden. Man führte mich in einen kleinen Besprechungsraum mit großem SPD-Wandtransparent. Es warteten von der DEWEZET schon der Redaktionsleiter Frank Henke sowie Frank Neitz als Fotograf. Dazu kam für Radio Aktiv Anton Posnak. Es erschien dann die SPD Unterbezirksvorsitzende Frau Barbara Fahncke sowie der SPD Landtagsabgeordnete Dirk Adomat. Ca. 40 Minuten dauerte das Gespräch. Frau Fahncke stellte zunächst das Verfahren dar, Herr Adomat stellte sich und seine ersten Ziele und Gedanken vor. Es folgte eine Reihe Nachfragen der Medienvertreter. Hier nur ein Kurzbericht zu den Inhalten:
Eine imposante, stadtbildprägende Kastanie wurde in der letzten Woche am Münster gefällt.
Der Baum stand auf dem Grundstück des Pastorenhauses. Als Gründe für die Fällung wurden veröffentlicht, dass das Wurzelwerk des Baumes in die Brauchwasserkanalisation eingedrungen sei. Durch die Kappung dieser Wurzeln sei auf lange Sucht die Stabilität des Baumes gefährdet. Zudem sei die Grundstücksmauer durch den Baum bereits in Mitleidenschaft gezogen worden. So eine Mitglied des Kirchenvorstandes. Ob und wo eine Ersatzpflanzung erfolgt, steht noch nicht fest.
Die Chefredakteurin Julia Niemeyer und der zweite Geschäftsführer der DEWEZET stellten sich gut 1,5 Stunden den Fragen der LeserInnen und berichteten über die Hintergründe der Entscheidung im Aufbau und Vertrieb der DEWEZET Veränderungen vorzunehmen.
„… irgendwann muss auch mal Schluss sein, man kann nicht immer mit der Vergangenheit leben, das Leben geht weiter und im Jetzt und Heute lebe ich gerne.“