Hameln heute und früher (2)

Gegenüberstellung gestern und heute auf Grundlage von Fotos aus der Facebookgruppe „Hameln- heute und früher“ und der Gruppe „Unser Hameln“ (Danke!)

Die aktuellen Stadtbilder sind vom 18.08.2019.

Ostertorwall Blick in Richtung Kreuzung Deisterallee / Grüner Reiter. 1953 und 2019:

Fotos Hameln heute und Früher und Ralf Hermes,

Weitere Gegenüberstellungen:

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Innenstadtimpressionen Hameln, 9.8.2019

Geschäftsfassade und Mietersuche in Hamelns Fußgängerzome (Bäckerstraße).“Miete gehen Gebot“ – Fernwärmeleitungsverlegungspflasterloch – Mülleimer am Busbahnhof.

Zu den Einzelbildern:

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Hamelnsche Anzeigen – Erstausgabe Sonntag, den 9ten Februar 1823

Im Stadtarchiv Hameln sind eine Reihe von Ausgaben dieser ersten Zeitung vorhanden.

Erstausgabe 09.02.1823

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Fundstück – DEWEZET: „Schleifmordversuch“ vor 88 Jahren.

Kurzmeldung am 29. Juni 1931: Lassojagd auf Menschen. Lüstringen, 30. Juni. Eine unglaubliche Roheit leisteten sich auf der Mindener Straße vier junge Burschen, die von einem Ausflug mit einem Lieferwagen zurückkehrten. Als ihnen der Fabrikarbeiter Keuper, der auf den Fußen schon nicht mehr ganz sicher ist, begegnete, schwirrten ein Lasso durch die Luft und lag um den hals des von seiner Tagesarbeit ermüdeten Mannes. Keuper wurde zu Boden gerissen und hinter dem fahrenden Auto eine Strecke mitgeschleift. Glücklicherweise löste sich die Schlinge, wodurch der Überfallene frei wurde. Doch die rohen Burschen hatten ihr Mütchen noch nicht gekühlt; denn sie sprangen ab und schlugen noch auf den am Kopfe und an den Armen bereits erheblich verletzten Arbeiter ein. Erst als sich Passanten näherten, ließen sie von ihrem Opfer ab und flüchteten in ihrem Auto in Richtung Wissingen. Sie sind später gestellt worden und werden ihrer verdienten Strafe nicht entgehen.

Petiton „Keine Schadstoffdeponie im Naturschutzgebiet Ith!“ gestartet.

Aktuell ist folgende Petition neu im Netz:

Die Unterzeichner*innen fordern das Land Niedersachsen und das unter der Aufsicht des Landes stehende Gewerbeaufsichtsamt auf, im Falle des Steinbruchs Bisperode/ Ith keine Ausnahmegenehmigung für den Betrieb einer Deponie der Klasse 1 zu erteilen.

Die Unterzeichner*innen fordern das Land Niedersachsen weiterhin auf, den Steinbruch Ith in das umgebende europäische Schutzgebiet „Flora-Fauna-Habitat Ith“ aufzunehmen.

Begründung:

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