Baugebiet Einsiedlerbach – Fragen an die Stadtverwaltung Hameln

Auch fast drei Wochen nach der Rohdung von ca. 1 Hektar Gartenland am Einsiedlerbach war die Maßnahme nicht Gegenstand einer Berichterstattung oder Recherche der Lokalmedien.

Wie stark der Eingriff auf das Landschaftsbild unseres Stadtrandes ist, kann man vom Waldsaum des Stadtwaldes aus Richtung Bismarkturm gesehen bewerten:

Ich habe heute die Stadtverwaltung angeschrieben und um Beantwortung einiger Fragen gebeten.

Folgende Fragen wurden übersandt:

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Zeitungsrückblick: Nds. Volksstimme aus Hameln, 11.-16. 01.1921

Einladung zu einer Zeitreise zurück ins Jahr 1921. Blitzlichter auf Themen und Anzeigen, die vor 100 Jahren in Hameln die SPD-Tageszeitung veröffentlichte.

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Reaktionen / Zukunftsgedanken zu #dewezetkorrektiv der 1. Kalenderwoche 2021

Ich habe mich in der letzten Woche in mehreren Beiträgen kritisch über verschieden Berichte der DEWEZET geäußert. Hier beim Hamelner Boten und auf bei Facebook. Hier ein Bericht über Reaktionen und Zukunftsgedanken von #dewezetkorrektiv:

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War es das jetzt? Nein!

Nach Weihnachten wurde am Einsiedlerbach in Hameln innerhalb von drei Tagen ca. 1 ha. Gartenfläche mit diversen alten Baumbestand gerodet. Ich kann nur auffordern: Schauen Sie sich das einmal an. Bilder geben nur einen kleinen Teil des Eindrucks wieder.

Die lokalen Medien haben bislang nicht darüber berichtet. Ich möchte alle Leser bitten, sich den Hauptbericht zum Einsiedlerbach dazu anzusehen:

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Blutiger Demonstrationsverlauf in Flensburg vor 100 Jahren. Bericht Nds. Volksstimme

Bericht der Niedersächsischen Volksstimme vom 07.01.1920 über ein Angriff auf eine Schutzpolizeikaserne in Flensburg mit 9 Toten Arbeitern als Folge:

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Was tun mit der „Niedersächsischen Volksstimme“ aus Hameln?

Digitalisiert sie! Im Stadtarchiv Hameln liegt ein historischer Datenschatz. Konkret meine ich eine ganze Anzahl von Bänden mit Exemplaren der Hamelner Tageszeitung „Niedersächsische Volksstimme“. Diese damals von der SPD unterhaltene Lokalzeitung stand in Konkurrenz und war der Gegenpol zur bürgerlich/konservativ bis hin zur völkisch-national ausgerichteten DEWEZET. Die Zeitung berichtete sowohl über internationale und deutschlandweite Nachrichten, wie über lokales Geschehen. 1933 wurde sie von den Nationalsozialisten verboten und zerschlagen. Ihr Chefredakteur war Arno Reichard.

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Stadtgeschichte: Eckhaus Kaiserstraße/Sertürnerstraße

Foto in der Facebookgruppe „Unser Hameln“ aus den 30 Jahren von der Kaiserstraße ließ mich auf Haussuche gehen. Gefunden hab ich das Gebäude an der Einmündung der Sertürnerstraße. Hier ein schneller Überblick:

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Niedersächsische Volksstimme vom 09.01.1921

Ein Blick in die Zeit vor 100 Jahren in Hameln. Fast tagesaktuell für heute beschreibt die Konkurrenzzeitung der DEWEZET von damals die Notwendigkeit einer Tageszeitung für die politische Bildung der Menschen.

Hier der Text:

Ein Blick in die Zukunft

ist uns versagt. Aber gewiß ist, daß wir vor bedeutungsvollen Wahlen stehen. Der Wahlkampf hat schon begonnen. Es gilt nun Aufklärung über die Wege, die aus ihr Herausführen können, in die weitesten Volkskreise zu tregen. Dazu genügt nicht das gesprochene Wort in den Versammlungen, auch nicht die nur von Zeit zu Zeit wirksame Sprache des Flugblattes. In der

täglich erscheinenden Presse liegt die Macht

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„Die einen keulen, die anderen feiern.“ Kurzkommentar #dewezetkorrektiv

Am Samstag dem 9.1.2021 liefert die DEWEZET mit einem ganzseitigen Beitrag nach, was Herr T. am Freitag so kritisch kommentierte. Zumindest Vordergründig.

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