Eine private, nicht kommerzielle Seite, die sich mit Lokalnachrichten aus Hameln und Umgebung beschäftigt. Überparteilich, persönlich, konstruktiv – wenn es sein muss kritisch.
Aus dem Jahre 1905 stammt diese Postkarte und zeigt das Gesellschaftshaus „Zur Erholung“, Inhaber H. Lakemann, mit einem Conertgarten. Hameln, Mertensplatz Ecke Süntelstraße.
Hier die Geschichte einer Hausveränderung in Bildern:
2. Zwei Zeitungsausgaben der DEWEZET vom 14. März 1920 und 20. März 1920. Deister- und Weserzeitung
3. Persönliche Bewertung/Einordnung
Die redaktionelle Bewertung des Rechtsputsches bieten eine Möglichkeit zur Einordnung der politischen Positionierung der DEWEZET-Redaktion vor 100 Jahren in der Anfangszeit der Weimarer Republik.
Im Jahr 2014 zeigte das Museum Hameln eine Ausstellung über die Geschichte der Briten in Hameln in der Zeit von 1945 bis 2014.
Als Fundstück dazu fand ich kürzlich auf der Spendenkiste des Museums in Hameln ein kleines Kinderbuch dazu: „Theo trifft Winston“. Ich finde diese Dokument der Zeitgeschichte zu schade, als dass es der Vergessenheit anheim fallen sollte. Daher hier archiviert:
in der Zeit vom 03. November bis zum 28. November 2020 wird in der Stadtbücherei Hameln eine Ausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand über das Reichsbanner „Schwarz-Rot-Gold“ zu sehen sein. Diese Republikschutztruppe war auch in Hameln und im Weserbergland sehr aktiv, ist aber fast vollständig in Vergessenheit geraten.
Wir suchen Bericht, Zeitdokumente, Anschauungsstücke zum Reichsbanner, insbesondere mit regionalen Bezug.
Vom 21. April bis 23. Mai 2020 wird in der Stadtbücherei eine Ausstellung zum Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold gezeigt. Wer an dem Rahmenprogramm mit dem Arbeitstitel „Demokratie verteidigen“ mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen, am Montag, den 24.02.2020 um 18 Uhr in die Sumpfblume zu kommen.
Klimaschutz ist aktuell wieder Thema. Hier ein Zeitsprung ins Jahr 1999. Vor 20 Jahren diskutierte Mann/Frau im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung über dje Zukunft unserer Stadt. In einer Stellungnahme für den BUND bemängelten wir damals die fehlende Berücksichtigung u.a. des Klimaschutzes.
Konkret: „Während andere Gemeinden z.B. kommunale Handlungsprogramme zur Begrenzung der Klimaveränderungen aufstellen und sich damit auch zur eigene Verantwortung zu diesem wichtigen globalen Problem bekennen, fehlt so etwas in Hameln völlig.“
Ende August 2019 wurde es eingeweiht. Leider konnte ich den Termin nicht wahrnehmen und so blieben mir die Hintergrunderklärungen über die Herstellung, die Initiatoren und die Geschichten drumherrum verborgen. Leider berichtete die DEWEZET über die Einweihung nicht. Ich hab aber mal recherchiert und hier vor allen viele Bilder zusammengetragen.
Übersichtsaufnahmen vom Standort:
Die Werdermühle ist ein Projekt der „Hamelner-Zeit-Punkte“
Dieses sind Orte in der Hamelner Innenstadt, die den Blick zurück in die Geschichte der Stadt und ihrer Bevölkerung lenken und damit vielleicht neue Perspektiven auf die Gegenwart eröffnen.
Steine die (Lokal)Geschichte erzählen. Aus der Perspektive des Todes in einem Landschaftspark, der auch Friedhof genannt wird. Über zwei Stunden vermittelte der Hamelner Historiker Bernhard Gelderblom anhand verschiedener Grabstätten auf dem Deisterfriedhof Lokalgeschichte. Spannend und in einem ganz anderem Umfeld als in den gewöhnlichen Vortragsräumen.
Hameln: Fünfmal hat das Maxx-Kino in Hameln zum Klimaaktionstag den Al Gore-Film „Eine unbequeme Wahrheit“ gezeigt. Oliver Hoppe hat am Nachmittag mit einigen der geladenen Gäste aus Politik und Verwaltung gesprochen.