Respekt und Anerkennung für die Menschen der Sumpfblume – ein spannender Rückblick in die Geschichte der alternativen Hamelner Jugendkultur und des Kommunikationszentrums

Es war ein beeindruckender Geschichtsvortrag und eine Hommage an die Sumpfblume. Bernhard Gelderblom hatte zum 40. Geburtstag der Sumpfe tief in den Archiven gewühlt und Zeitzeugengespräche geführt. Heraus kam ein Vortrag zur Hamelner Jugendkultur in den 70er Jahren, der die gut 100 ZuhörerInnen im Veranstaltungsraum des Kommunikationszentrums in den Bann schlug.

Zunächst aber gab es von Wolfgang Meier im Rahmen der Anmoderation einen Zeitsprung in das ganz subjektive Leben und Gefühlsleben eines Jugendlichen in Hameln zu der Zeit.

Bernhard Gelderblom stellte dann den geschichtlichen Entwicklungsrahmen dar, in einer Zeit, dessen autoritärer und patiachalischer Kontext heute jeden Jugendlichen befremden würde.  

Die Sumpfblume in Hameln – Der mühevolle Weg bis zu ihrer Gründung im Jahre 1979 und ihre ersten 13 Jahre

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Kino „Globe“/“The Flix“ – Süntelstraße Ecke Basbergstraße in Hameln

Das Stadtarchiv Hameln postete auf Facebook das Bild vom „Globe“ Kino von 1985. (Foto ist von Rudi Günther). Zum Vergleich ein Bild vom 15.09.2019. Das ehemalige britische Truppenkino im Jahr 1985 an der Süntelstraße war damals demnach nicht nur für britische Soldaten zugänglich, sondern auch für die Zivilbevölkerung. (Foto: Stadtarchiv Hameln, Best. 603 A Nr. 330-001) Nach dem IRA-Terroranschlag auf eine britische Einrichtung in der Fischbecker Straße im Jahre 1990 wurde allerdings auch das Kino im Zuge der gesteigerten Sicherheitsvorkehrungen „eingezäunt und eingemauert“. Zuletzt war es „The Flix“ benannt.

Nachfolgend noch die Bilder vom Zustand des Gebäudes

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Die Einstein Pyramide des AEG

Entworfen von Freidrich Heißmeyer. Ein Geschenk des Künstlers an das Albert-Einstein-Gymnasium. Der Bronzeguss wurde gestiftet von

Stadtsparkasse Hameln, Stadtwerke Hameln, Stadt Hameln, Verein der Eltern, Freunde u. Förderer des AEG und Kollegium.

September 2001

Einzelbilder

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Hameln heute und früher (2)

Gegenüberstellung gestern und heute auf Grundlage von Fotos aus der Facebookgruppe „Hameln- heute und früher“ und der Gruppe „Unser Hameln“ (Danke!)

Die aktuellen Stadtbilder sind vom 18.08.2019.

Ostertorwall Blick in Richtung Kreuzung Deisterallee / Grüner Reiter. 1953 und 2019:

Fotos Hameln heute und Früher und Ralf Hermes,

Weitere Gegenüberstellungen:

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Rückblick 2006 – Grün in der Fußgängerzone Hameln

Zur Zeit (August 2019) wird wieder über das Thema „Grün in der Fußgängerzone“ berichtet. Die DEWEZET berichtet über „Beete in „Dalli Dalli“ -Optik – so sah die Fußgängerzone“ aus. Die Bilder die dort von der Zeitung gezeigt werden, möchte ich gerne ergänzen.

Im Jahr 2006 hielt ich als Vorsitzender des BUND einen Vortrag und stellte die damaligen Planungen mit Bildern von damals gegenüber. Geplant war damals eine fast vollständige „Eingrünung“ der Fußgängerzone.

Teaser von Radio Aktiv zur Veranstaltungsankündigung

Im Rahmen der nachfolgenden Fußgängerzonendiskussion konnten einige Bäume „gerettet“ werden. Die Pflanzbeet verschwanden. Die Fußgängerzone veränderte sich im Punkt Grüngestaltung enorm.

Hier einige Bildimpressionen aus dem Vortrag:

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Ausstellungsplanung Hameln – Das Reichsbanner schwarz-rot-gold in Hameln / im Weserbergland (?)

Ich suche für ein Ausstellungsprojekt lokale Informationen, Bilder, Objekte etc. aus dem Weserbergland und darüber hinaus.

Wer hätte Interesse mitzuarbeiten?

Weitere Informationen:

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Gestern und heute: Vergleichsfotos Stadtgebiet Hameln (7.7.2019)

Verschiedene Stadtansichten. Mertensplatz, Wittekindstraße, Wendenstraße und andere …

Vergleichsbilder einzeln siehe:

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Der alte jüdische Friedhof in der Hamelner Scharnhorststraße

Auf Einladung des Vereins für regionale Kultur- und Zeitgeschichte Hameln bestand am 16.06.2019 die Möglichkeit den jüdischen Friedhof in der Scharnhorststraße zu besuchen. Rund 40 Menschen folgten der Einladung. Fast zwei Stunden erläuterte der Hamelner Historiker Bernhard Gelderblom spannend und profund die Friedhofsgeschichte und die Bedeutung und Hintergründe einzelner Grabsteine.

Der Friedhof existiert seit mehr als 200 Jahren. Einzelheiten sind auf der informativen und umfangreichen Webseite von Bernhard Gelderblom nachzulesen:

http://www.juedische-geschichte-hameln.de/friedhof/friedhof.html

Hier einige Impressionen vom Friedhof und der Führung:

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