Crossmedia: Den „Hamelner Boten“ gibt es auch auf Facebook und auf Twitter. Hintergründe zum Blog und den der ihn schreibt:

Die Weitergabe der Informationen aus diesem Blog erfolgt auch auf Facebook und auf Twitter. Weitere Hintergrundinformationen auch +ber mich (der, der hier schreibt):

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Informationstipp/-quelle: Pressportal der Polizeidienststelle Hameln und Weserbergland:

Aktuelle Meldungen, Verlaufsbericht über Einsatze und Bericht zu Ermittlungen, Straftaten, Unfällen oder Gefahrenlage gibt es aktuell hier:

https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/57895

Beispiel: „Polizeibericht Bahnhof Hameln: „Um weitere Schläge abzuwehren, wurde die Frau zu Boden gebracht. Dabei biss sie dem 28 Jahre alten Polizeikommissar kräftig in die Hand, wodurch dieser leicht verletzt wurde. Am Boden liegend konnten der Angreiferin die Handfesseln angelegt und arretiert werden.“ Zum vollständigen Bericht klicke hier:  https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57895/4248289

Ich werde hier je nach Zeit und Interessenlage besonders interessante Bericht einstellen.

„Nichts als die Wahrheit“ Infos zum Journalistenpreis und ein kritischer Rückblick auf die DEWEZET-Mai Serie aus 2017

Unsere Lokalzeitung wurde aktuell erneut mit dem „Ferag-Leser-Blatt-Bindungs-Preis 2019“ ausgezeichnet. Für den stellvertretenden Chefredakteur Thomas Thimm, wie er in seinem Beitrag vom 13.04.2019 schreibt, „ein Ansporn dafür, auch in Zukunft jeden Tag Qualitätsjournalismus zu leben.“ Die DEWEZET hat den Preis für die Serie „Nichts als die Wahrheit“ bekommen, die vor zwei Jahren ab den Monat Mai 2017 veröffentlicht worden war. Themenschwerpunkte waren „Glaubwürdigkeit und Unglaubwürdigkeit von Berichterstattung“ und die „Auseinandersetzung der Redaktion mit kritischen Lesern“. (Infos zur Ausschreibung) Demnach wird seit 2008 dieser Journalistenpreis jährlich, seit 2014 alle zwei Jahre (außer 2018) von der/dem „Verband Deutscher Lokalzeitungen e.V. (VDL) unterstützt durch WRH Global Deutschland GmbH (ehem. Ferag GmbH)“ vergeben.

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Sachstand Gärtnerei Rosenbuch / Jet-Tankstelle Fischbecker Straße

Neu ist, dass an der Grundstücksgrenze zum Nachbargrundstück Rtg. Fischbeck ein Pflanzstreifen mit Bäumen und einigen Büschen angelegt wurde. Dieses wird dann wohl der Ausgleich für den Kahlschlag auf dem Grundstück sein.

Die DEWEZET hat derzeit über den Kahlschlag rund um die ehemaliger Gärtnerei Rosenbusch noch nicht berichtet. Da spekulieren und mutmaßen derzeit in meiner Heimatzeitung „in“ sind, mutmaße ich jetzt mal, dass es vielleicht eine Verflechtung mit dem Diplom-Betriebswirt Heinz Berning geben könnte. Dieser Vertritt des Eigentümer des Grundstücks der einstigen Gärtnerei Rosenbusch und war früher mal „Finanzchef“ der CW Niemeyer Unternehmensgruppe. Seit 2010 im Ruhestand hat er aber im DEWEZET-Bericht vom 15.01.2018 Hintergrundinfos vom Tankstellenneubau bekanntgegeben.

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Stadtbildveränderung Lohstraße. Impressionen Hausneubau / -abriss

In der Lohstraße wurde 2016 ein neues Mehrfamilienhaus / Eigentumswohnungen gebaut. Dafür musste ein altes Haus aus dem Jahre 1895 weichen. Hat jemand noch Hintergrundinformationen zum abgerissenen Haus? Hier ein kleiner Bilderfilm:

Einzelbilder:

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Fotofehler – DEWEZET Baugebietsberichterstattung Apenberg

Wenn zugemüllte Grundstücke zu Bauland werden, oder freie Wiesen oder Felder, dann ist das für viele kein Problem. Die „Schandflecke“ verschwinden, Wiesen oder Äcker sind ja eh frei, das stören Häuser nicht. Anders mag es sein, wenn für Bau- oder Gewerbegebiete gut durchgrünte, naturgelassene Kleingartenanlagen mit vielfältigen Baum und Buschbewuchs für ein Baugebiet planiert werden müssen. Dann wird der Eingriff in den Naturraum deutlicher, evtl. mag das Fragen aufwerfen über die ökologischen Folgen.

Vielleicht ist es Zufall, vielleicht auch mit etwas bedacht, dass in den Berichten über die Baugebiete Apenberg/Einsiedlerbach oder Riesackweg II ehr Fotos von „unkritischen“ Bereichen gezeigt wurden.

Apenberg
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Baumfällungen im Waldgebiet Schweineberg (Fotosammlung Feb./März 2019)

Schon im Februar gab es Hinweise auf erhebliche Baumfällarbeiten Stadtforst am Schweineberg. Geschützt sind hier als Naturschutzgebiet die Märzenbecher, eine ordnungsgemäße Forstwirtschaft ist zulässig. Die DEWEZET berichtete am 16.02.2019 über nach Angaben des Revierförsters Herrn Heise durchgeführte „Zwangsernten plus normale Durchforstung“. Beim Buchenstammholz erfolgt die Durchforstung normal. Die Arbeiten würden auch vorgenommen, um seltenere Baumarten zu fördern und größere Buchen mit guter Stammqualität freizustellen.

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Erneuter Titelseitenbericht der DEWEZET zum Fall Lügde

Es ist jetzt der 16. Titelseitenbericht der DEWEZET und wieder mit eindeutig verurteilendem Tenor und Wiederholungen. Diesmal wird ein Richter kritisch bewertet, der einen Solidaritätsbrief (als Privatmann) an die Adresse der Polizei geschrieben hat. Die DEWEZET hatte dazu schon einmal bewertend berichtet. Anders als ihre Zeitungskollegen nennt die DEWEZET einen der Beschwerdeführer namentlich. Der als „Opferanwalt“ bezeichnete Hamelner Jurist tritt sehr medienwirksam auf und findet viel Echo in unserer Heimatzeitung. Zur Erinnerung: Rechtsanwälte sind gewerblich arbeitende Unternehmen. Opferschutzorganisationen wie z.B. der Weiße Ring sind gemeinnützige Vereine.

Wer sich aus anderen Zeitungen über den Sachverhalt informieren möchte, findet freie Berichte dazu hier:

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