Das Kolonialdenkmal am Saint Maur-Platz

Das Kolonialdenkmal steht am Weserufer im ehemaligen Invalidengarten, dem heutigen Saint Maur-Platz. Es nennt auf seiner der Weser zugewandten Seite vier Hamelner Gefallene der „China-Expedition“ und auf der Rückseite die Namen von acht heimischen Freiwilligen, die in Deutsch-Südwestafrika starben. Beide Tafeln wurden 1908 auf einem erhöhten Sockel aus Findlingen eingeweiht.

Text der am 5. Oktober 2011 eingeweihten Tafel des Volksbundes

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Das Denkmal für den Ersten Weltkrieg am 164er Ring.

Hameln, 14.03.2021. Infosammlung zum Kriegerdenkmal und Bilder.

Zunächst der Text der Geschichts- und Erinnerungstafel Hameln des Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V.

Es folgen alte und neue Bilder zum Denkmal.

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Gastbeitrag: Eine Tafel für den Bismarckturm

Ein Beitrag von Bernhard Gelderblom:

Jedermann wird Verständnis haben für die Entscheidung der Stadt, den Bismarckturm den Fledermäusen zu überlassen und sein Inneres nicht mehr der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, zumal seit Schließung der benachbarten Gaststätte niemand mehr in der Nähe ist, der den Schlüssel zur Verfügung stellen kann. Aber auch als Fledermausquartier bleibt der Turm ein Bauwerk, das öffentliches Interesse und bauliche Unterhaltung verdient.

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Theodor Lessing in Hameln

Eine Gedenktafel an der Hafenstraße gibt Auskunft.

Der spätere Philosoph, Hochschullehrer, Schriftsteller und Pionier der Volkshochschulbewegung Theodor Lessing wechselte während seiner Schulzeit vom hannoverschen Ratsgymnasium zum Städtischen Gymnasium (heute Schiller-Gymnasium) nach Hameln. Hier legte er sein Abitur ab. Erst sein späterer Hamelner Lehrer Max Schneidewin brachte ihn auf den richtigen Weg. Am 30. August 1933 wurde Theodor Lessing von nationalsozialistischen Attentätern in Marienbad ermordet. Er gilt als das erste Opfer des Nationalsozialismus auf tschechischem Boden.

Hier Hintergrundinfos zur Tafel und zur Person:

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06.02.1921: Major Gieren im Monopolsaal – zwei Berichte

Hameln: Die Niedersächsische Volksstimme berichtet in ihrer Ausgabe vom 06.02.1921 ausführlich über eine Veranstaltung des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes im Monopolsaal. Die DEWEZET veröffentlicht zeitgleich eine Kurzmeldung.

Leseabschrift:

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Januar 1920: Major Gieren – Bericht Nds. Volksstimme und Protest in der DEWEZET

Hameln: Die Niedersächsische Volksstimme berichtet in ihrer Ausgabe vom 08.01.1920 über die Rede des Hamelner Majors Gieren. Aus dem Bericht entwickelte sich ein Rechtsstreit.

Leseabschrift:

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Arno Reichard – Amtsgericht Hameln befangen. Bericht Nds. Volkstimme vom 18.01.1921

Hameln: Als sich die Nds. Volksstimme in Hameln 1919 gründete wurde ihr Redakteur Arno Reichard im Folgejahr mit mehreren Gerichtsprozessen überzogen. Hier ein Bericht der Niedersächsische Volksstimme vom 18.01.1921 über einen Befangenheitsantrag, der das gesamte Amtsgericht Hameln betrifft:

Leseabschrift:

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Arno Reichard – Freisprechung im Gieren-Prozeß. 26.01.1921

Hameln: Die Niedersächsische Volksstimme berichtet in ihrer Ausgabe vom 26.01.1921 über den Ausgang eines Gerichtsverfahrens gegen ihren Redakteur Arno Reichard. Leseabschrift:

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Zeitenrückblick: Hameln vor 100 Jahren im Blick der Nds. Volksstimme (04.+05.02.1921)

Nicht viel geschriebener Text hier, dafür einige Zeitungsausschnitte der Hamelner Tageszeitung „Niedersächsische Volksstimme“ aus den Ausgaben der Tage 4. und 5. Februar 1921:

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