Wer weiß wo und was denkt Mann/Frau?
9 Meter hoch, 4,35 Meter breit.
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„Skulptur – ?“ weiterlesenEine private, nicht kommerzielle Seite, die sich mit Lokalnachrichten aus Hameln und Umgebung beschäftigt. Überparteilich, persönlich, konstruktiv – wenn es sein muss kritisch.
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„Skulptur – ?“ weiterlesenEs war schon speziell für mich. Sehr viele Jahre habe ich als Vorsitzender die Versammlungen des BUND vorbereitet und verantwortet. Diesmal als normales Mitglied entspannt im Zuhörerkreis. Wie es war, und was es Neues gibt folgt hier:
Pünktlich um 19.00 Uhr gings los. Ende war gegen 21.30 Uhr. Die BUND Vorsitzende Andrea Brenker-Pegesa begrüßte gemeinsam mit dem Vorstand die ca. 25 anwesenden Mitglieder. Unter Leitung der Vorsitzenden stellten die Vorstandsmitglieder im Wechselspiel die vielfältigen Aktivitäten des Verbandes vor Ort vor.
„Verlaufsbericht: Jahreshauptversammlung des BUND Hameln-Pyrmont am 18.04.2019“ weiterlesenDer Kaufmann Wilhelm Niehenke errichtete 1869 auf dem Grundstück Bäckerstraße 17 eine Likörfabrik. Im Jahr 1883 wurde anstelle des alten Gebäudes ein Neubau errichtet. (Siehe Bild)
Während in den Adreßbüchern der Stadt Hameln für die Jahre 1890 bis 1914 für Bäckerstraße 17 an Gewerbe- und Geschäftsbetrieben nur der Weinhandel von W. Niehenke aufgeführt ist, kommt ab 1925 eine
„Hausgeschichte: Bäckerstraße 17, Hameln“ weiterlesenAm 8.April 2019 ist Hannelore Plate im Alter von 90 Jahren verstorben. Sie war eine überzeugte Atomkraftgegnerin der 1. Stunde, die schon 1977 als friedliche Teilnehmerin an den Protesten gegen den Bau des Atomkraftwerkes in Grohnde teilgenommen hat. Als engagierte Streiterin für Frieden und Gerechtigkeit wird sie uns mit Ihrem Engagement Vorbild bleiben. Eine Erinnerung:
„Hanne Plate ist verstorben. Erinnerung an eine streitbare Hamelner Atomkraftgegnerin und bemerkenswerte Frau“ weiterlesenÄnderungsmeldung – die „Widerstandsdrachenaktion“ mit Zug vom Bürgergarten zum Hochzeitshaus muss leider ausfallen. Daher Treffen um 11.15 direkt am Hochzeitshaus.
Das Antiatomplenum Weserbergland informiert:
Liebe Aktive im und Interessierte am Natur-und Umweltschutz, am 26. April 1986 ereignete sich in Tschernobyl (nahe Kiew/Ukraine) eine der größten durch Menschenhand verursachten Umweltkatastrophen: ein radioaktiver GAU, der die weite Umgebung dauerhaft verstrahlte und eine Wolke hervorrief, die sich zunächst nach Westen bis über den Bayerischen Wald bewegte mit radioaktivem Fallout im Regen, dann aber nach Skandinavien abdrehte. 40 000 Rentiere wurden wegen Verseuchung getötet, in großen Netzen unter Hubschraubern zum Verbrennen abtransportiert. „Liquidatoren“ wurden verpflichtet, in der AKW-Ruine bei Strahlungswerten mit höchster Dosis weiteres Übel zu verhindern bzw. Aufräumarbeiten durchzuführen, was zu Hunderte von Todesfällen führte. Erst wurde eine unzureichende Betonhalle darüber gebaut, zuletzt ein Sarkophag (1 Mrd. €, auch aus europäischen Geldtöpfen), der möglichst 100 Jahre schützen soll. Das konnte nicht verhindern, dass es bei Geburten verbreitet zu Gendefekten kam.
„Aktualisiert/Zeitänderung – 25.04.2019: Aufruf zum Tschernobyl-33 Gedenken in Hameln am 27. April ab 11.15 h – Hochzeitshausterrasse“ weiterlesenWer mit offenen Augen durch unsere Stadt fährt, den fallen eine Vielzahl von Baumscheiben auf. In der Domeierstraße wurde letzte Jahr ein Haus abgerissen. Dort befindet sich jetzt ein Mitarbeiterparkplatz des Töneböhnstift. Vor kurzen müssen auch eine Reihe mittelgroßer Bäume und eine Hecke entfernt worden sein.
Weiter Fällstandorte in der Domeierstraße:
„Baumfällungen im Stadtgebiet Hameln – hier Domeierstraße / Tönebönstift“ weiterlesenHameln, Alte Marktstraße. Das alte Foto ist vom Mai 1982. Die Vergleichsfotos vom 19.04.2019. So entwickelt sich Stadtgrün:
„Baumvergleich – 1982 und heute:“ weiterlesenSechs Ausgaben der DEWEZET zeigt das Bild. Sie sollen, die den LeserInnen im Weserbergland über die wichtigsten Ereignisse unserer Region informieren. Die Weltpolitik lasse ich mal außen vor. Nachfolgende einige persönliche Gedanken (#dewezetkorrektiv) über das geschriebene:
Lügde – die Stadt in NRW ist weiter das Schwerpunktthema auf der Titelseite der Deister-Weser-Zeitung. Hier geht es für mich um mittlerweile um vier „Dimensionen“. Eine davon ist nicht Gegenstand der Berichterstattung der DEWEZET.
Aber der Reihe nach:
„Zeitungsgedanken vom 15.04.2019 – Lügde es gibt eine vierte „Dimension“!“ weiterlesenSind Sie Werbe-Relikt vergangener Jahrzehnte? Die Litfaßsäulen waren mal ein verbreitetes Mittel kommerzieller „Öffentlichkeitsarbeit“. Müsste man vielleicht unter Denkmalschutz stellen.
Es gibt im Stadtgebiet mehr von diesen Werbesäulen, als man im ersten Moment denkt. Hier eine Sammlung von Bildern:
„Litfaßsäulen in Hameln“ weiterlesenDie Weitergabe der Informationen aus diesem Blog erfolgt auch auf Facebook und auf Twitter. Weitere Hintergrundinformationen auch +ber mich (der, der hier schreibt):
„Crossmedia: Den „Hamelner Boten“ gibt es auch auf Facebook und auf Twitter. Hintergründe zum Blog und den der ihn schreibt:“ weiterlesen