Rückblick 2006 – Grün in der Fußgängerzone Hameln

Zur Zeit (August 2019) wird wieder über das Thema „Grün in der Fußgängerzone“ berichtet. Die DEWEZET berichtet über „Beete in „Dalli Dalli“ -Optik – so sah die Fußgängerzone“ aus. Die Bilder die dort von der Zeitung gezeigt werden, möchte ich gerne ergänzen.

Im Jahr 2006 hielt ich als Vorsitzender des BUND einen Vortrag und stellte die damaligen Planungen mit Bildern von damals gegenüber. Geplant war damals eine fast vollständige „Eingrünung“ der Fußgängerzone.

Teaser von Radio Aktiv zur Veranstaltungsankündigung

Im Rahmen der nachfolgenden Fußgängerzonendiskussion konnten einige Bäume „gerettet“ werden. Die Pflanzbeet verschwanden. Die Fußgängerzone veränderte sich im Punkt Grüngestaltung enorm.

Hier einige Bildimpressionen aus dem Vortrag:

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Baumsterben 2.0 im Stadtgebiet Hameln

Impressionen vom 04.08.2019. Die Baumschäden im Stadtgebiet sind vielfältig. Manche Bäume sind schon komplett abgestorben, manche weisen starke Schäden auf. Einige sind schon gefällt worden. Bei einigen gibt es „lediglich“ erste Anzeichen zur Sorge.

Einzelbilder:

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Ausstellungsplanung Hameln – Das Reichsbanner schwarz-rot-gold in Hameln / im Weserbergland (?)

Ich suche für ein Ausstellungsprojekt lokale Informationen, Bilder, Objekte etc. aus dem Weserbergland und darüber hinaus.

Wer hätte Interesse mitzuarbeiten?

Weitere Informationen:

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Hamelnsche Anzeigen – Erstausgabe Sonntag, den 9ten Februar 1823

Im Stadtarchiv Hameln sind eine Reihe von Ausgaben dieser ersten Zeitung vorhanden.

Erstausgabe 09.02.1823

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Urlaubsgedanken zur Lage der Demokratie in Hameln/Deutschland:

Am Nordseerand im Strandkorb bei glühender Hitze Pause machen, lesen und nachdenken:

Die Kommentare der letzten Tage auf der DEWEZET Seite bei Facebook oder auch in der Gruppe „Wenn du in Hameln aufgewachsen bist“ zeigen in für mich eine beunruhigender Häufigkeit teils menschenfeindliche Einstellungen. Wenn da vom „erschießen“, „kastrieren“, „an die Wand stellen“ bis hin zum „Foltern von Richtern“ Einstellungen geäußert und von dritten „gelikt“ werden, sollten wir aufmerksam werden. Wenn sich Widerspruch dazu nur selten zeigt, dann ist das ein Alarmsignal. Zudem mehren sich Beiträge die ein Schwinden in das Vertrauen in das politische System und dessen Repräsentanten zum Ausdruck bringen. Bei manchen sehr aktiven Kommentarschreibern lässt sich der Eindruck gewinnen, dass sie aktiv diesen Vertrauensverlust schüren. Können wir es uns leisten, diesen Agitatoren ohne Widerspruch das Feld zu überlassen?   

Welche Rolle spielt eine immer populistischer polarisierend/skandalisierende DEWEZET in unserer gesellschaftspolitischen Meinungsbildung?  Welche Angebote zur politischen Bildung in unserer Region gibt es?

Was kann man tun?

Überhaupt, was passiert derzeit in unserer Gesellschaft?

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Folgen der Trockenheit für Bäume in Hameln

Hier in Hameln kann man an fast jeder Straße die Folgen der Trockenheit für das Grün in unserer Stadt beobachten. Hier der Anfang der Holtenser Landstraße. Die Stadt versucht gegenzusteuern. Leider war es in diesem Fall hier für einen der neu gepflanzten Bäume schon zu spät.

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Fundstück – DEWEZET: „Schleifmordversuch“ vor 88 Jahren.

Kurzmeldung am 29. Juni 1931: Lassojagd auf Menschen. Lüstringen, 30. Juni. Eine unglaubliche Roheit leisteten sich auf der Mindener Straße vier junge Burschen, die von einem Ausflug mit einem Lieferwagen zurückkehrten. Als ihnen der Fabrikarbeiter Keuper, der auf den Fußen schon nicht mehr ganz sicher ist, begegnete, schwirrten ein Lasso durch die Luft und lag um den hals des von seiner Tagesarbeit ermüdeten Mannes. Keuper wurde zu Boden gerissen und hinter dem fahrenden Auto eine Strecke mitgeschleift. Glücklicherweise löste sich die Schlinge, wodurch der Überfallene frei wurde. Doch die rohen Burschen hatten ihr Mütchen noch nicht gekühlt; denn sie sprangen ab und schlugen noch auf den am Kopfe und an den Armen bereits erheblich verletzten Arbeiter ein. Erst als sich Passanten näherten, ließen sie von ihrem Opfer ab und flüchteten in ihrem Auto in Richtung Wissingen. Sie sind später gestellt worden und werden ihrer verdienten Strafe nicht entgehen.