Eigener Kommentar: Kritikresistent? Zur öffentlichen Rüge eines DEWEZET-Berichtes durch den Presserat #dewezetkorrektiv

Hameln, 02.04.2024:  Eigene Meinung: Die öffentliche Rüge des Presserates bedarf keiner weiteren Bewertung. Sie spricht für sich. Der Umgang der DEWEZET mit dieser Rüge ist ein zweiter Fehltritt, ein Verstoß gegen die guten Regeln des Journalismus. Die Chefredaktion akzeptiert das Urteil des eigenen Kontrollgremiums nicht. Der Verweis auf die Klugheit des Lesers bei der Bewertung einer nicht repräsentativen Umfrage unterschlägt den Kern der Kritik des Presserates, nämlich die irreführe Verknüpfung der Umfrage mit den Aussagen des Landrates zu einer anderen Fragestellung.

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Eigener Bericht: DEWEZET veröffentlicht Presserüge mit Anmerkung. Hintergrundinfos.

Hameln, 02.04.2024: Am 02.04.2024 veröffentlichte die DEWEZET auf Seite 18 im Weserberglandteil unter der Überschrift „Pressrat hat entschieden“ die Grundinfos zur öffentliches Rüge des Gremiums der Freiwilligen Selbstkontrolle der Printmedien. Die DEWEZET hat sich als Angehörige des Presserates mit einer Selbstverpflichtungserklärung zum Pressekodex bekannt. Dazu gehört auch, die nach der Beschwerdeordnung verhängten Maßnahmen zu befolgen.

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Eigener Kommentar: „erwarten/fordern/verlangen“- Tacheles-Wörter- „… wir stehen nicht den Politikern zur Verfügung, deren Positionen zu verbreiten.“

Hameln, 16.03.2024: „Tacheles“ Beitrag von Hamelns DEWEZET Chefredakteur Thomas Thimm vom 03.03.2024:

„Zur EU-Wahl fragen wir Leser, nicht Politiker“ … „wir werden vielmehr unsere Leser zu Wort kommen lassen, was sie von Brüssel erwarten, was sie von der EU fordern, was sie von den Kandidaten verlangen: …“

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Eigener Kommentar: Bahnhof Hameln. „Wen kümmern schon schnöde Zahlen?“  – Zur Berichterstattung der DEWEZET am 16./18.12.2023.

#dewezetkorrektiv

Hameln, 18.12.2023: Heute ist Montag, ich habe mich jetzt zwei Tage ab und an gedanklich mit dem DEWEZET-Bericht vom Samstag über den Hamelner Bahnhof beschäftigt. Bevor ich dazu etwas schreiben konnte, habe ich die DEWEZET von heute gelesen. Die Hägar-Karikatur verdeutlicht humorvoll den Wert „schnöder Zahlen“, das aber nur als Einstieg: Die Montagsausgabe vom 18.12.2023 zeigt, dass es guten, faktenbasierten wie persönlichen Journalismus gibt und dass die Zeitung Themen besetzten kann, die man sonst nicht mitbekommt. Mit ersterem meine ich den Bericht von Herrn Henke über die Preise auf dem Weihnachtsmarkt.

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Kommentar: „Framing* – Journalismus als Machtdemonstration? Warum ich die Berichterstattung der DEWEZET zum Wilhelmsplatz am 07.12.2023 unfair finde.   

#starkewortehm* #dewezetkorrektiv Hameln, 07.12.2023: Heute ist Donnerstag, es ist Winter, es ist ungemütlich.  Draußen liegt Restschnee und nikolausig war es gestern draußen nicht. Was aber hat diese Wetterbeschreibung mit dem Wilhelmsplatz zu tun? Nun, im Hauptartikel von Philipp Killmann zum Wilhelmsplatz heute geht es zunächst um Wetter und um eine Zustandsbeschreibung. Aufgezählt wird das Dixi-Klo, die rotweißen Baken, die das Bild prägen, Bagger und die an allen Ecken liegenden Bauutensilien.

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#dewezetkorrektiv: Kommentarbetrachtung / Kürzungen und Überschriftänderungen. DEWEZET vom 10.11.2023

Hameln, 11.10.2023: Ein Blick in die DEWEZET (Seite 2) der Ausgabe vom 10.11.2023. Kleine Veränderungen – anderer Gesamteindruck.

Ein Vergleich:

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Gastbeitrag: Zum „Offenen Brief“ an die DEWEZET und der Antwort. Von Günter Bialkowski

Hameln, 29.09.2023: Eine Lesermeinung zur Diskussion.

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1. Hamelner Blaulichttag: Fragen an die DEWEZET-Chefredaktion und die Antwort von Frau Niemeyer

Hameln, 27.09.2023: Die Berichterstattung der DEWEZET in der Montagsausgabe vom 25. September wirft Fragen auf. Ich habe dazu am 26.09.2023 einen offenen Brief an die Redaktion gesandt und heute eine Antwort von Frau Niemeyer erhalten:

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