Die Schlacht um Grohnde – Vortragsbericht

Das Museum Hameln hatte im Rahmen des Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Die 70er Jahre in Hameln“ eingeladen:

„Die 1970er Jahre waren in Hameln und im Weserbergland von der Diskussion um den Bau eines Atomkraftwerks in Grohnde geprägt. Der Protest dagegen begann 1973 und zeigte ganz unterschiedliche Ausprägungen. Er fand seinen Höhepunkt in der von der Presse so genannten „Schlacht um Grohnde“ am 19. März 1977.
Der Hamelner Historiker Bernhard Gelderblom schilderte mit zahlreichen Bildern und Erlebnisberichten von Betroffenen den Widerstand gegen den Bau des Kernkraftwerks in Grohnde.“

Fotos: Ralf Hermes, 04.02.2019, Museum Hameln

Einzelbilder und Hintergrundinfos:

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Hamelner Gedenkstunde zur Reichspogromnacht an der Synagoge in der Bürenstraße

Rund 120 Menschen versammelten sich am 9.11.2018 um 16.00 Uhr um an die Niederbrennung der Hamelner Synagoge vor 80 Jahren zu erinnern. Es gab einige würdige Ansprachen und jüdische Lieder. Von Jugendlichen wurden die Namen der Opfer der jüdischen Gemeinde in der NS Zeit zum Gedenken verlesen.
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Aufmarsch der Volksgemeinschaft und Massenpropaganda. Eine Buchvorstellung

Kurzbericht. Eigentlich war ich nur neugierig. Eine Buchvorstellung des Verlag Jörg Mitzkat in den Räumen des Verlages CW Niemeyer (DEWEZET). Dazu dann noch „schwerer“ evtl. sogar konfliktträchtiger Stoff. Eingeladen war öffentlich zur Vorstellung des Buches „Die NS-Reichserntedankfeste auf dem Bückeberg 1933-1937“ von Bernhard Gelderblom. Ein kurzes Grußwort des Verlegers, dann ein fachliches Einführungsstatement von Dr. „Aufmarsch der Volksgemeinschaft und Massenpropaganda. Eine Buchvorstellung“ weiterlesen