Sendekopie – Radio Aktiv Streifzug: 800 Jahre Juden in Hameln

Christoph Huppert im Gespräch mit Bernhard Gelderblom. Sendung (ohne Musikbeiträge) vom 21.11.2021:

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„Die Polizei der Stadt Hameln in der Zeit der Weimarer Republik“ Eine Geschichtsausstellung von Bernhard Gelderblom

Hameln, 11.12.2021: Ein Rückblick auf die Ausstellung von Bernhard Gelderblom im Kunstkreis Hameln vom 08. September bis 04. Oktober 2020.

Es war eine eigenständige lokale Ausstellung, die die Ausstellung der Polizeiakademie Niedersachsen „Freude, Helfer, Straßenkämpfer – Die Polizei in der Weimarer Republik“ begleitete.

Hier die Inhalte und Impressionen:

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Ada-Lessing-Park – Alternative Bezeichnung für die Straße im Bildungscampus Hameln vorgeschlagen.

Hameln, 03.12.2021: Im Umweltausschuss Hameln wurde am 1.12.2021 über den Vorschlag zur Straßenbenennung im Bildungscampus beraten. Der Vorschlag der Verwaltung „Linsingen-Park“ wurde hier abgelehnt und als Alternative der Vorschlag „Ada-Lessing-Park“ mehrheitlich auf Vorschlag von SPD/Grüne eingebracht und abgestimmt. Die CDU sprach sich für den ursprünglichen Vorschlag aus. Einzelheiten dazu berichtet die DEWEZET in einem Onlinebericht vom 02.12.2021 und Radio Aktiv hier.

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Druckausgabe: 800 Jahre Jüdisches Leben in Hameln

Hameln, 20.11.2021: Es gibt eine gedruckte Ausgabe der Inhalte der vom 02.11-07.12.2021 im Münster St. Bonifatius gezeigten Ausstellung von Bernhard Gelderblom.

Bezugsinformationen:

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Ausstellungseröffnung: 800 Jahre jüdisches Leben in Hameln – Münster St. Bonifatius

Hameln, 02.11.2011: Rund 80 Menschen waren in das Hamelner Münster gekommen, um an der Ausstellungseröffnung über die Geschichte des jüdischen Lebens in Hameln teilzunehmen. Ein Verlaufsbericht mit Bildern und Hintergrundinformationen:

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Ausstellungsplanung „Acht Jahrhunderte jüdisches Leben in Hameln“

Hameln, 15.05.2021: Der Verein für regionale Kultur- und Zeitgeschichte e.V. plant unter Federführung des Historikers Bernhard Gelderblom eine Ausstellung „Acht Jahrhunderte jüdisches Leben in Hameln“. Ziel ist es, die Informationen zwischen Ende August und Ende November 2021 für sechs Wochen im Münster St. Bonifatius zu zeigen. Die Ausstellung soll ein lokaler Beitrag zu dem unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten stehenden bundesweiten Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ werden. Es ist angedacht, sofern die Pandemie es zulässt, Schüler*innen als Guides auszubilden, die dann Gleichaltrige durch die Ausstellung führen. Ein geplantes Begleitprogramm soll das Konzept abrunden.

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Wichtige Magistratsbeschlüsse vom 28.03.1933 – Hameln

Heimatnachrichten – vom 28.03.1933:

Adolf Hitler-Platz / Hindenburg-Stadion / Weserbrücke / 164er Ring

Der Magistrat hat in seiner Sitzung am 27. März auf Antrag des Oberbürgermeisters Dr. Scharnow beschlossen:

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Verschwundenes Haus: Gasthof zum Morgenstern

Das Haus stand ehemals Deisterstraße 42, heute Nr. 96. Die Postkarte ist im Jahr 1903 gelaufen. Laut Facebookgruppe „Unser Hameln“ / Gerhard Fricke ist das Haus im 2. Weltkrieg total zerstört worden. Es stand in etwa dort, wo heute Blumen Ehlerding ist. Das zweite Foto ist aus der Facebookgruppe und datiert mit 1941.

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Buchtipp: „Stolpersteine in Hameln und im Landkreis Hameln-Pyrmont“

Hameln, 20.03.2021: Buchempfehlung! Im Verlag Jörg Mitzkat, Holzminden, erschienen und im lokalen Buchhandel erhältlich.

Ich nehme es vorweg: Kaufempfehlung! Es ist ein inhaltlich wie graphisch herausragend gestaltetes Buch, welches Schicksale von Menschen aus unserer Region in Wort und Bild veranschaulicht und damit die Taten der Zeit von 1933 bis 1945 zu den Statistikzahlen des Geschichtsunterrichtes in ein besonderes Verhältnis setzt.

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Das Kolonialdenkmal am Saint Maur-Platz

Das Kolonialdenkmal steht am Weserufer im ehemaligen Invalidengarten, dem heutigen Saint Maur-Platz. Es nennt auf seiner der Weser zugewandten Seite vier Hamelner Gefallene der „China-Expedition“ und auf der Rückseite die Namen von acht heimischen Freiwilligen, die in Deutsch-Südwestafrika starben. Beide Tafeln wurden 1908 auf einem erhöhten Sockel aus Findlingen eingeweiht.

Text der am 5. Oktober 2011 eingeweihten Tafel des Volksbundes

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