Hameln, 08.03.2025: Zur Sachbeschädigung am CDU-Büro in Hameln am Freitag ist derzeit bekannt:
„Kommentar: „Bescheuert!““ weiterlesenSchlagwort: Kommentar
Kommentar: „Draufhauen hilft niemandem!“ #Tacheles – Zum Beitrag des DEWEZET Chefredakteurs vom 02.02.2025
Hameln, 04.02.2025: In seinem neuen Newsletter widmet sich Thomas Thimm der „wilden Polit-Woche: Das Drama um die Migrationspolitik, ein unnötig vorpreschender Friedrich Merz, beleidigte Rote und Grüne sowie feixende Rechtsextreme“… Gedanken dazu: #dewezetkorrektiv:
„Kommentar: „Draufhauen hilft niemandem!“ #Tacheles – Zum Beitrag des DEWEZET Chefredakteurs vom 02.02.2025 “ weiterlesenBotenkommentar: Der Fehler bei „Komm wie du bist“. Ein zu frühes Ende.
Hameln, 27.08.2023: Grünpflanzen, Blumen und bunten Bänke wären auch im Spätsommer wichtig. Hamelns „alte“ Fußgängerzone aber „glänzt“ im Spätsommer mit seinen Badezimmercharme von Pflaster und Fassade. Schade. Meine Meinung:
„Botenkommentar: Der Fehler bei „Komm wie du bist“. Ein zu frühes Ende.“ weiterlesenBotenkommentar: „Pflasterfest – Ende und Neu bitte!“
Hameln, 20.08.2023: Wem zum Guten? Pflasterfest: Nein danke. Picknick-Fest: Herzlich gern!
Meine Meinung: Die Fete der Superlative erfüllt nicht, was sie sollte. Das Pflasterfest gehört abgeschafft.
Ein Plädoyer für ein nachhaltigeres Feiern und Denken.
„Botenkommentar: „Pflasterfest – Ende und Neu bitte!““ weiterlesenGastkommentar: Zu „So sterben Demokratien“ Interview mit Frank Werner, DEWEZET vom 03.04.2023
Hameln, 04.04.2023: Günter Bialkowski schreibt zum Artikel der DEWEZT (Interview mit Frank Henke) über einen anstehenden Vortrag mit dem Chefredakteur von ZEIT-Geschichte im Kunstkreis Hameln:
„Gastkommentar: Zu „So sterben Demokratien“ Interview mit Frank Werner, DEWEZET vom 03.04.2023“ weiterlesenKommentar in Wut und Trauer: Fazit zur Klimademonstration am 25.03.2022 in Hameln
Auch wenn ich weiß, dass diejenigen, die es lesen sollten, es sowieso nicht tun, muss es ausgesprochen werden:
Hameln schäme dich!
„Kommentar in Wut und Trauer: Fazit zur Klimademonstration am 25.03.2022 in Hameln“ weiterlesenZwei Anlässe zu Zorn und (Fremd)Scham. Ein Kommentar
Die Rattenfängersage sollte für die Bewohner Hamelns eigentlich eine peinliche Angelegenheit sein. Nun ist der Betrug der Stadtväter am Pfeifer lange her. Damals waren die Folgen für die BewohnerInnen Hamelns, die den Betrug stützten, enorm. Verlassen wir aber die alte Sage, sie soll nur als Aufhänger dienen für zwei Vorgänge, für die sich die Bürger der Stadt und des Landkreises gleichsam schämen sollten.
„Zwei Anlässe zu Zorn und (Fremd)Scham. Ein Kommentar“ weiterlesenIn eigener Botensache: Werbung erbeten!
Damit meine ich jetzt nicht bezahlte Anzeigen. Dieser Blog läuft ohne Anzeigen. Wünschen würde ich mir, dass diejenigen, die diese Informationmöglichkeit als Ergänzung zu den anderen (professionellen) Medien ganz gut finden, das auch weitersagen.
Bei der Facebook Version des Boten (https://www.facebook.com/medienbloghameln/) ist das ganz einfach. Man klickt auf „gefällt mir“, abonniert den Boten, kommentiert oder im Idealfall teilt man die Beiträge, damit sie andere auch sehen.
Gut wäre ein Weitersagen des „Botenangebotes“ für alle, die nicht bei Facebook sind.
„In eigener Botensache: Werbung erbeten!“ weiterlesenKommentar zum Wahlergebnis Landratswahl am 8.3.2020: Gewinner und Verlierer!
Ich habe mich geirrt! Die Wirkung des medialen Dauerfeuers und der Facebookhetze gegen Kreisverwaltung und die den ehemaligen Landrat Tjark Bartels stützende Mehrheitsgruppe im Kreistag Hameln-Pyrmont hat nicht so gewirkt, wie es meine Sorge war.
„Kommentar zum Wahlergebnis Landratswahl am 8.3.2020: Gewinner und Verlierer!“ weiterlesenSie haben Recht Herr THIMM! Ein Kommentarkommentar und eine Aufforderung, Konsequenzen zu ziehen.
Bezug: DEWEZET Kommentar des stellvertretenden Chefredakteurs der DEWEZET zum Fall Lügde vom 20.03.2019. Online seit dem 19.03.2019 und frei nachlesbar unter: DEWEZET-Online
Herr Thimm, ich stimme Ihnen zu! Der Respekt vor den Missbrauchsopfern in Lügde-Elbrinxen nötigt allen ein großes Maß an Zurückhaltung ab. Das gilt, wie Sie schreiben, für Polizisten und Staatsanwälte, das gilt für Behördenmitarbeiter, und das gilt auch für Journalisten. Und in der Tat, dieser Fall nimmt Dimensionen an, die die allermeisten Menschen nicht im Entferntesten für möglich gehalten hätten.
Jetzt aber zu den Unterschieden unserer Einschätzung: